"Ziip Halo" im OK! Test: Unsere Erfahrung mit dem Beauty-Gadget

Mit dem "Ziip Halo" soll das Gesicht sofort straffer, glatter und konturierter aussehen – in gerade einmal 6 Wochen. Ob das klappt? Wir haben den großen OK! Test gemacht. 

Ziip Halo auf Tisch
In 6 Wochen zur straffen Haut? Mit dem "Ziip Halo" soll das möglich sein. Wir haben den OK! Test gemacht.© privat

Was kann der "Ziip Halo"?

Bei Stars wie Jennifer Aniston schwören auf Geräte mit Mikrostrom. Die sollen unser Gesicht umgehend frischer und jünger aussehen lassen. Auch der beliebte "Ziip Halo" setzt auf diese Technologie. Das handliche Tool mit zwei Metallkugeln setzt auf eine Kombination aus Nano- und Mikrostrom, um der Haut einen Straffungs- und Lifting-Effekt zu verpassen.

Während der hochfrequentierte Mikrostrom die Gesichtsmuskeln durch Anspannung und Entspannung straffen und liften soll, regt der Nanostrom die Kollagenproduktion und Zellregeneration an. So soll die Haut von innen heraus verjüngt werden. Nicht nur in Kampf gegen Falten gilt der "Ziip Halo" als Wunderwaffe, auch um straffere Konturen zu bekommen, wirkt es Wunder. Zudem wird man mit einem ausgeglichenen Teint sowie einem schönen Glow belohnt – und das in nur 6 Wochen!

Meine Erfahrung mit dem "Ziip Halo"

In 6 Wochen zur glatten, straffen und konturierten Haut? Das hat mich direkt neugierig gemacht und deshalb habe ich den "Ziip Halo" getestet.

Unsere Expertin

"Ich bin begeistert!"

Was direkt ins Auge fällt, ist das praktische Design. Das Beauty-Tool liegt super in der Hand und sieht dabei auch noch sehr edel aus. Dank der leicht gebogenen Form passt sich der "Ziip Halo" auch wunderbar den Gesichtskonturen an – so kann selbst die Kieferpartie eine optimale Behandlung erfahren.

Die wichtigste Frage: Wie ist die Behandlung? Vor dem Treatment soll man ein Gel der Brand auftragen, das in die Haut eingearbeitet wird. Sofort fühlt sich die Haut erfrischt an – und ich finde, dass sieht man auch direkt nach der Anwendung. Ein Blick in den Spiegel offenbart einen strahlenden Teint, sowie eine straffere Haut. Nachdem ich den "Ziip Halo" mehrere Wochen getestet habe, bin ich einfach nur begeistert. Mein Gesicht sieht tatsächlich konturierter und straffer aus – ganz ohne Skalpell. Wow!

Lohnt sich der "Ziip Halo"?

Mein Fazit lautet daher: Der "Ziip Halo" lohnt sich auf jeden Fall! Wer seine Haut verjüngen möchte, ohne direkt den Beauty-Doc aufzusuchen, hat mit dem Gadget auf jeden Fall eine tolle Alternative zur Hand. Für jeden Geschmack ist die passende Behandlung dabei, die du sogar über eine dazugehörige App steuern kannst. Somit ist es auch für Anfänger super geeignet.

Wie verwende ich den "Ziip Halo"?

Im Folgenden erkläre ich, wie der "Ziip Halo" richtig angewendet wird. Wie bereits erwähnt, kannst du in der App dein individuelles Programm auswählen. Ein einfaches Treatment nimmt circa 3 Minuten in Anspruch.

1. Trage zuerst das mitgelieferte Gel auf die saubere und trockene Haut auf. Es dient als Leiter für den Mikrostrom. Alternativ kannst du es aber auch durch jedes wasserbasierte Serum oder Gel ersetzen.

2. Schalte das Mikrostromgerät ein und bringe beide Kugeln mit der Haut in Kontakt, damit die Behandlung beginnen kann. Oder du öffnest die App und wählst dort das gewünschte Programm aus.

3. Gleite mit dem Gerät sanft über die Haut, bis die Anwendung abgeschlossen ist. Danach wird das Gesicht mit einem trockenen Tuch gereinigt.

Wie oft sollte man den "Ziip Halo" verwenden?

Für optimale Ergebnisse solltest du den "Ziip Halo" circa 3-5 Mal pro Woche verwenden. So wird die Haut verjüngt, aber nicht zu stark beansprucht und gereizt. Gönn deiner Haut auch zwischendurch mal eine Pause von der Mikrostrom-Behandlung.

Welches Gel soll mit dem "Ziip Halo" verwendet werden?

Bei jeder ZIIP-Behandlung kannst du das "Crystal Gel" verwenden. Fühlt sich die Haut danach empfindlich an, solltest du bei jeder zweiten Behandlung mit dem "Electric Complex Gel" abwechseln, das keine aktiven Inhaltsstoffe enthält. Alternativ kannst du aber auch ein wasserbasiertes Serum oder Gel verwendet, zum Beispiel mit Hyaluronsäure oder Aloe Vera-Gel.

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Verwendete Quellen: eigener Test, PR