"Die Rosenheim Cops": Deutliche Worte von Dieter Fischer – "Das ist mir zu blöd"

Im Oktober startet endlich die neue Staffel von "Die Rosenheim Cops". TV-Kommissar Dieter Fischer findet nun vor dem Serien-Start deutliche Worte – aus diesem Grund!

Dieter Fischer im Saal
Dieter Fischer rechnet mit Social Media ab.© imago

"Die Rosenheim Cops": Dieter Fischer boykottiert Social Media

Seit 2006 steht Dieter Fischer (54) als Anton Stadler bei "Die Rosenheim Cops" vor der Kamera und macht sich auf die Suche nach Dieben, Betrügern und Mördern. Aber nicht nur vor der Kamera nimmt er seinen Job sehr ernst, auch im wahren Leben warnt er vor gefährlicher Betrügerei. Im NDR-Format "DAS!" hat der Schauspieler über die Schattenseiten des Ruhms gesprochen. Vor allem die sozialen Netzwerke seien ihm ein Dorn im Auge. Für den Bayer steht daher fest: Er selbst würde sich nie auf einer Social-Media-Plattform anmelden. "Manche brauchen 30.000 Follower, damit man zum Casting zugelassen wird", so Dieter Fischer. Diese Art der Selbstvermarktung sei für ihn aber nicht zielführend. "Das ist mir zu blöd",macht der Serien-Star deutlich.

"Eine gutgläubige Frau ist reingefallen"

An die Fans von "Die Rosenheim Cops" spricht Dieter Fischer daher auch noch mal eine deutliche Warnung aus. Die sozialen Netzwerke seien seiner Meinung nach "nicht gesichert", sodass Betrüger dort freie Fahrt hätten – und da spricht er aus eigener Erfahrung. "Wir waren betroffen. 'Love Scaming' war da das Thema. Da hat sich irgendjemand als Igor Jeftic ausgegeben und eine gutgläubige Frau ist reingefallen. Sie hat zigtausend Euro berappt", erinnert sich der TV-Kommissar.

Der Vorfall ereignete sich bereits 2024. Unbekannte hatten sich als Igor Jeftic (53) ausgegeben und behaupteten, er sei durch eine Scheidung in finanzieller Not. Eine Seniorin gab den Betrügern insgesamt 25.000 Euro. "Dabei war ich nie verheiratet", so Jeftic im Gespräch mit "Bunte". Der "Rosenheim-Cops"-Darsteller rät daher, nicht auf dubiose Angebote von vermeintlichen Promis einzugehen – vor allem nicht, wenn es dabei um Geld geht.

Verwendete Quellen: NDR