"Kampf der Realitystars": Die Wahrheit hinter Mauros Exit!

"Kampf der Realitystars": Die Wahrheit hinter Mauros Exit!

Bereits in der zweiten Episode von "Kampf der Realitystars" sorgte Kandidat Mauro Corradino, 51, für einen Mega-Eklat und verließ im Anschluss freiwillig die TV-Show. Hinter den Kulissen sollen sich dramatische Szenen abgespielt haben …

  • In der Stunde der Wahrheit rastete Kandidat Mauro komplett aus
  • Noch in derselben Nacht verließ er freiwillig die Sendung
  • Ein Produktionsmitarbeiter verriet nun dramatische Details

Mauro Corradino: Turbo-Exit bei "Kampf der Realitystars"

Seit dem 13. April läuft die dritte Staffel "Kampf der Realitystars" bei RTLZWEI. Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche bekannte TV-Gesichter wie Elena Miras, 29, Jan Leyk, 37, Mike Cees, 35, und Co. dabei, bei denen Ärger vorprogrammiert ist. Für den ersten großen Eklat sorgte allerdings ein Kandidat, von dem man ein solches Verhalten sicherlich nicht erwartet hätte.

Mauro Corradino kennen die Zuschauer eigentlich als sympathischen Trödelhändler, doch bei "Kampf der Realitystars" zeigte er sich nun von einer anderen Seite. In der Stunde der Wahrheit fiel er mit seinem Verhalten negativ auf und kassierte daraufhin einen Spruch von Jan Leyk:

Nächstes Mal vielleicht ein paar Schnaps weniger.

Daraufhin rastete Mauro aus, legte sich sogar mit der Produktion an und verließ noch in derselben Nacht freiwillig die Sala mit der Begründung: "Ich bin 1,5 Millionen schwer und habe ein Haus, ich brauche das hier alles nicht." Ronald Schill, 63, hatte noch versucht, seinen Kontrahenten umzustimmen.

"Er hat rumrandaliert und Dinge durch die Gegend geworfen"

Hinter den Kulissen der TV-Show soll der Vorfall noch deutlich dramatischer verlaufen sein, wie jetzt die "Bild" berichtet. Ein Produktionsmitarbeiter verrät:

Mauro war wirklich betrunken, der hatte vorher ordentlich gebechert. Darauf spielte Jan dann auch an. Danach ist er komplett eskaliert, hat rumrandaliert und Dinge durch die Gegend geworfen, auch in Jans Richtung. Er hat ihn aber nicht getroffen. Die Produktion hat versucht, ihn einzufangen, er war aber komplett drüber. Alle hatten das Gefühl, mit seinem freiwilligen Auszug kommt er einem Rauswurf nur zuvor.

Mauro selbst wollte nicht zu seinem Ausraster Stellung beziehen.

Genutzte Quellen: Bild, RTLZWEI