"Sex and the City"-Cynthia Nixon: Deutlicher Seitenhieb gegen Kim Cattrall?

"Sex and the City"-Cynthia Nixon: Deutlicher Seitenhieb gegen Kim Cattrall?

Der Zickenkrieg zwischen Kim Cattrall und den "Sex and the City"-Ladies nimmt kein Ende. Jetzt schießt auch noch Cynthia Nixon gegen die Samantha-Darstellerin.

Cynthia Nixon teilt gegen Kim Cattrall aus

Droht der Zickenkrieg hinter den Kulissen von "Sex and the City" erneut hochzukochen? Noch vor dem Start der neuen "And Just Like That ..."-Folgen teilt Cynthia Nixon (57) gegen ihre Kollegin Kim Cattrall (66) aus. Letztere feiert in der zweiten Staffel des Ablegers ihre große Rückkehr - und lässt damit zahlreiche Fan-Träume wahr werden. Am Set hingegen soll die Stimmung seit Samanthas Comeback alles andere als gut sein.

Im Interview mit "Vanity Fair" plaudert Cynthia nun darüber, wie anders die Dreharbeiten zur ersten Staffel des Ablegers - ohne Kim - gewesen seien: "Es hat sich sehr anders angefühlt. Es fühlte sich auch deshalb ganz anders an, weil wir diese neuen fantastischen Charaktere haben, und wir sind älter und unsere fiktiven Kinder sind jetzt größtenteils erwachsen. Viele Dinge fühlten sich anders an. Aber das Wichtigste war, dass jeder, der dabei war, auch wirklich dabei sein wollte. Das ist einfach das Entscheidende." Eine versteckte Spitze gegen die 66-Jährige, die in den vergangenen Jahren stets gegen die HBO-Produktion geschossen hat? Denkbar.

Fiese Bemerkung über Zusammenarbeit: Dreharbeiten wie "auf Eierschalen"

Doch es geht noch weiter. "Es macht also einen enormen Unterschied, dass man nicht auf Eierschalen mit jemandem herumläuft, der aus Gründen unglücklich ist, von denen man nicht einmal weiß, was sie sind", deutet die Miranda-Darstellerin an. Kims Frust scheint Cynthia bis heute nicht nachvollziehen zu können. Die neuen Szenen von Samantha in "And Just Like That ..." habe sie sich nicht einmal angesehen.

Als die 57-Jährige danach gefragt wird, ob sie überhaupt noch Kontakt zu Kim Cattrall hat, entgegnet sie deutlich: "Ich fürchte, das ist alles, was ich sagen werde. Und das ist viel mehr, als ich je zu jemandem gesagt habe." Puh, ganz schön harte Worte. Wahre Freundinnen werden die Zwei offensichtlich nicht mehr.

Verwendete Quelle: Vanity Fair

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