In vielen tropischen Gebieten der Welt wird der Jackfruchtbaum angebaut, der hierzulande gar nicht so bekannt ist.
Das sollte er aber! Denn in den Anbauländern wie Indien, Bangladesch, Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Nepal ist die Frucht schon lange ein Essenstrend.
Die Jackfrucht ist eine ganz besondere Idee der Natur, so schmeckt sie im unreifen Zustand nach Hühnchen und weist auch eine ähnlich faserige Konsistenz auf. Je reifer die Jackfrucht wird, desto süßer wird sie auch. Dieses kann man leicht durch einen einfachen „Drück-Test“ herausfinden, ähnlich wie bei einer Avocado gibt die Frucht je nach Reifegrad mehr und mehr nach.
Außerdem kann man an der Frucht klopfen, wenn ein dumpfer Ton zu hören ist, ist die Frucht schon reifer und dementsprechend süßer. Wenn man eine unreife Frucht ergattert hat, kann man diese aber auf eine ganz natürliche und gesunde Art als Fleischersatz nutzen. Denn sie schmeckt super auf Burgern, in Currys oder als vegetarische Spare-Ribs. Hier drei coole Rezepte für euch:
Jackfrucht-Curry:
Jackfrucht-Spare-Ribs:
Vegane Pulled-Prok Burger aus Jackfrucht:
Hier könnt ihr die Jackfrucht kaufen, eine frische Frucht gibt es meist bei Asialäden.