Dieser Artikel enthält unter anderem Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir bei getätigtem Kauf oder Vermittlung eine Provision vom betreffenden Dienstleister/Online-Shop, mit deren Hilfe wir weiterhin unabhängigen Journalismus anbieten können.
Entspannte Muskeln und Gefäße
Leichte Hypertonie etwa– ein Blutdruck knapp über 140/90mmHg– wird selten mit Medikamenten behandelt, denn meist reichen schon kleine Änderungen im Lebensstil aus. So kurbelt regelmäßige Bewegung die Blutzirkulation an und trainiert die Gefäßwände, während eine ballaststoffreiche, eher zuckerarme Ernährung die Arterien freihält. Nicht zuletzt steckt nämlich in Haferflocken, Kürbiskernen, Nüssen und grünem Gemüse wie Spinat oder Brokkoli auch reichlich Magnesium.
Bei optimaler Versorgung damit entspannt sich die Muskulatur der kleinsten und größeren Gefäße, diese weiten sich sanft – der Blutdruck sinkt. Weil der Körper aber nur kleine Dosen des Mineralstoffs auf einmal verwerten kann, am besten über den Tag verteilt immer mal eine Handvoll Nüsse naschen oder eine Extraportion Magnesium einnehmen.
Senkt auch das Demenz-Risiko
Magnesium beugt "Verkalkungen“ in Blutgefäßen sowie an Gehirnzellen vor – Alzheimer-Patienten haben dementsprechend häufig starke Magnesiumdefizite. Da der Mineralstoff vor allem in Knochen und Muskeln lagert, kann ein Mangel nur per Kreislauf- und Temperaturmessungen geprüft werden. Bluttests sind kaum aussagekräftig.
Artikel aus der aktuellen OK!
Mehr Tipps gibt's jeden Mittwoch neu am Kiosk.