Amira Pocher: Emotionales Geständnis! "Ich war der Fehler"

Amira Pocher: Emotionales Geständnis! "Ich war der Fehler"

Amira Pocher, 29, hält anderen Promi-Eltern oftmals eine Moral-Standpauke. Nun gestand sie, dass auch sie selbst nicht unfehlbar ist - die Moderatorin hat einen großen Fehler in Sachen Kindeserziehung gemacht.

Amira Pocher: Diesen Fehler hat sie im Umgang mit ihrem Sohn gemacht

Amira Pocher weiß, wie anstrengend das Leben als Mutter sein kann. Sie ist selbst Mutter von zwei kleinen Söhnen, Ruhe und Schlaf kommen da mal des Öfteren zu kurz. Viel ist über den Nachwuchs der Moderatorin nicht bekannt, lediglich dass der erste Sohn im November 2019 auf die Welt kam und der zweite ein Jahr später geboren wurde, ist der Öffentlichkeit bekannt. Nicht einmal die Namen sind bekannt, wenngleich Amira verriet, dass sie ihr Kind gerne Malek genannt hätte. Umso erstaunlicher ist es, dass sie nun aus dem Alltag mit ihrem anderthalbjährigen Sohn berichtet hat - und dabei eingestanden hat, selbst einen ganz großen Fehler gemacht zu haben.

Amira Pocher: "Ich war mit meinem Latein am Ende"

Denn ihr Jüngster wollte einfach nicht schlafen. "Es war eine harte Nacht", berichtet Amira auf Instagram. Bis vier Uhr morgens habe der Sprössling sie wach gehalten. Eine Erfahrung, die sie so schon seit der Geburt seines größeren Bruders machen musste. Vor acht Monaten aber war dann der Wendepunkt erreicht:

Ich war mit meinem Latein am Ende.

Alleine kam Amira nicht mehr weiter, also holte sie sich die Hilfe eines Experten, der mit ihr ein Schlafcoaching machte. Bei diesem erhalten die Eltern über einen längeren Zeitraum Tipps, wie ihre Kinder die Nacht besser durchschlafen. Jedoch konnte Amira zuerst keine Erfolge vorweisen. Bis sie schließlich zu der Erkenntnis kam:

Ich war einfach noch nicht bereit und konnte mir nicht eingestehen, dass ich selbst eigentlich der Fehler war, dass ich dem Ganzen im Weg stand.

Sie sei unterbewusst einfach noch nicht dazu bereit gewesen, nachts ohne ihren Sohn zu schlafen. "Ich hab's einfach genossen, mit ihm zu kuscheln. Aber irgendwann hat's Klick gemacht." Inzwischen habe sie gemerkt, dass das Schlafen in getrennten Zimmern auch ihrem Sohn besser bekommt, da er nicht durch die unruhigen Bewegungen, die seine Eltern im Schlaf machen, geweckt wird. 

Verwendete Quelle: Instagram