Bastian Schweinsteiger & Ana Ivanovic: Erste Details zur Hochzeit!

Bastian Schweinsteiger & Ana Ivanovic: Erste Details zur Hochzeit! - Das Paar will sich laut der serbischen "Alo" am 5. Juni in Belgrad das Ja-Wort geben

Nachdem der ursprüngliche Hochzeitstermin von Bastian Schweinsteiger, 31, und seiner Verlobten Ana Ivanovic, 28, im Dezember des vergangenes Jahres verschoben werden musste, gibt es nun neue Details zur geplanten Feierlichkeit. Laut der serbischen Zeitung "Alo" soll die Hochzeit des Fußballprofis und der Tennisspielerin am 5. Juni in Belgrad stattfinden. Welche Besonderheiten das Paar für den Anlass geplant hat, erfahrt ihr hier....


 

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Die Hochzeit von Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger soll am 5. Juni in Belgrad stattfinden.

Das haben Schweinsteiger und Ivanovic für ihre Hochzeit geplant

Wie eine "exklusive Quelle" der Zeitung verraten haben soll, werden die Feierlichkeiten im 5-Sterne-Hotel Hyatt in der serbischen Hauptstatt ausgetragen. Rund 300 Gäste soll das Paar zu diesem besonderen Anlass erwarten, darunter unter anderem Anas Trauzeugin und TV-Moderatorin Marija Kilibarda. Als musikalischen Act habe man die serbische Gruppe "Tropico Band" engagiert.

Es soll eine zweite Feier geben

Weiterhin heißt es, aufgrund der verschiedenen Religionen des Paares (Ana ist serbisch orthodox, Bastian katholisch), habe man sich auf eine standesamtliche Heirat geeinigt. Nach der Feier in Belgrad sei zudem eine Party in München in Planung.

Für ihren großen Tag soll das Hochzeitspaar angeblich tief in die Tasche greifen: rund 100.000 Euro haben die beiden in die Feier investiert, heißt es. Das Menü soll dementsprechend luxuriös ausfallen. Bereits die Blumenarrangements sollen 10.000 Euro kosten. Für einen reibungslosen Ablauf der Hochzeitsfeier habe das Paar sogar einen Weddingplaner eingestellt.

Ob die Informationen des Insiders der Wahrheit entsprechen, ist jedoch unklar. Schließlich ist bekannt, dass Bastian und Ana sich bei privaten Angelegenheiten eher gedeckt halten. Jedoch forderte Anas Anwalt in Serbien, Goran Draganic, den Verlag bereits auf, ihre Quelle zu nennen. Ein klares Dementi klingt anders, wie wir finden!