Kevin Federline: "Britney ist eine Horror-Mutter"
Sie habe nachts mit einem Messer in der Hand in der Tür gestanden und ihre Söhne beim Schlafen beobachtet. Und während sie ihre Babys gestillt hat, soll sie Kokain geschnupft haben. Nur zwei von vielen bizarren Behauptungen über Britney Spears (43), die ihr Ex-Mann Kevin Federline (47) in seiner gerade erschienenen Autobiografie über die US-Sängerin aufstellt. Um sein Buch zu promoten, gibt der einstige Backgroundtänzer Interviews, in denen er sich vermeintlich besorgt um Britney zeigt, sie aber gleichzeitig als Psycho-Wrack darstellt: "Wenn sich die Dinge nicht ändern, wird etwas Schlimmes passieren", prophezeit er. Denn ihre psychische Gesundheit sei zehnmal schlimmer als alles, was er in seinem Buch über sie schreibe. "Ich möchte wirklich, dass Britney noch lange für ihre Söhne da sein wird", sagt Kevin. Ein Satz, der sich für die Blondine wie blanker Hohn anhört. Auf Social Media macht sie ihrem Ärger Luft! "Das ständige Gaslighting durch meinen Ex-Mann ist äußerst verletzend und ermüdend", schreibt sie.
Britney Spears wehrt sich
"Ich habe immer gebettelt und geschrien, um ein Leben mit meinen Jungs führen zu dürfen" – doch das blieb ihr verwehrt. Einen der beiden habe sie in den letzten fünf Jahren lediglich 45 Minuten sehen dürfen, den anderen nur viermal getroffen. Brit wirft ihrem Ex vor, ihre gemeinsame Vergangenheit reißerisch auszuschlachten, um damit ordentlich Kasse zu machen. Denn sie muss keinen Unterhalt mehr an ihn zahlen muss, seit Jayden James (18) und Sean Preston (20) volljährig sind. "Diese kleinen Lügen in dem Buch – sie bringen Geld, aber ich bin die Einzige, die darunter leidet", so die "Toxic"-Interpretin.
Doch dass Kevin Federline sie als Mensch und Mutter schlecht darstelle, tue am meisten weh: "Bedingungslos geliebt zu werden und mit einem naiven Herzen wie meinem, immer bedroht zu werden oder glauben zu müssen, dass ich die Böse bin, während sie von meinem Schmerz profitieren ... Oh lieber Gott, zeig mir, dass es einen Gott gibt und dass auch ich bedingungslos geliebt werden kann und nicht so perfekt sein muss", fleht der Popstar in einem weiteren Post. Hoffentlich werden Britneys Worte von den richtigen Personen erhört …
Dieser Artikel von Julia Zuraw erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.
