Britney Spears: Neue Sorge - Warum hilft ihr niemand?

Vor knapp vier Jahren befreite sich Britney Spears mit Hilfe eines Gerichts aus der Vormundschaft ihres Vaters. Doch jetzt dreht sie wieder völlig durch ...

Britney Spears: Große Sorge um die Sängerin

Wirre Aussagen, verrückte Videos und Ekelfotos: Mit ihren Social-Media-Postings sorgt Britney Spears (43) immer wieder für Aufsehen. Sogar ihr Gym fackelte sie schon ab, erst kürzlich hätte sie fast wieder einen Brand in ihrer Millionen-Villa ausgelöst – und macht sich darüber lustig. "Ich habe jetzt überall Feuerlöscher stehen", erklärte sie. Begreift sie überhaupt, wie gefährlich das war?! Es scheint so, als wäre Britney alles egal. In den Texten, die sie veröffentlicht, macht sie sich über andere Promis lustig und zieht über frühere Beziehungen her. In den Clips, die sie postet, wirkt sie entrückt, spricht mit leiser Babystimme.

Und gerade erst machten bizarre Bilder die Runde: Die 43-Jährige wurde am Flughafen in Mexiko fotografiert. Neben ihr läuft ihr Bodyguard, der eine in eine rosa Decke eingewickelte Babypuppe trägt. Britney macht keinen Hehl daraus, dass sie gerne noch Mutter einer Tochter geworden wäre. Und weil es mit einem echten Baby nicht klappt, hat sie sich eine lebensechte Puppe besorgt, die sie offenbar überall mit hinnimmt und wie ihr Kind behandelt. Sogar ein eigenes Zimmer hat das Spielzeug-Neugebeorene. "Ihr Name ist Brennan. Wir sehen uns sogar ähnlich. Mein erstes Mädchen", erklärte Britney schon vor einiger Zeit ihren 42 Millionen Instagram-Fans. Kein Wunder, dass die sich große Sorgen um den Gesundheitszustand des Popstars machen.

Britney ist ganz allein

Nachdem sie 2021 den Prozess gegen ihren Vater, der jahrelang ihre Vormundschaft übernommen hatte, gewann, scheint sie komplett auf sich gestellt zu sein. Ihre Ehe mit Sam Asghari (31) scheiterte, von ihrer Managerin, die auch eine gute Freundin für sie war und einen positiven Einfluss auf Brit hatte, hat sie sich ebenfalls getrennt. Und zu ihren Söhnen hat die Blondine kaum Kontakt. "Alle haben sich von ihr abgewandt, weil sie total freidreht", weiß ein Insider. Und weiter:

Sie scheint oft nicht Herrin ihrer Sinne zu sein und macht dann total verrückte Dinge. Niemand möchte mit ihr zu tun haben, weil ihr Verhalten so peinlich ist.


Britney sei nur umgeben von ihren Angestellten – und selbst unter denen soll eine hohe Fluktuation herrschen, obwohl sie ihnen angeblich horrende Summen zahlt: "Keiner hält es lange mit ihr aus." War das Beenden der Vormundschaft ein Fehler? Denn es wirkt so, als bräuchte Britney dringend jemanden, der sie an die Hand nimmt und sie unterstützt. Ein Social-Media-Follower bringt es auf den Punkt: "Ihr Vater war der falsche Vormund. Aber sie braucht einen. Jemand muss sie vor sich selbst retten."

Dieser Artikel von Julia Liebing erschien zuerst in der Printausgabe von OK! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.