Daniela Katzenberger: Gefährlicher Fake aufgeflogen

Daniela Katzenberger: Gefährlicher Fake aufgeflogen

Riesen-Schock für Daniela Katzenberger, 35! Sie wurde Opfer von Internetbetrügern, die mit ihrem Gesicht für dubiose Abnehmpillen warben.

Gefährliche Diät-Werbung

Mit Werbung auf Instagram verdient sie einen großen Teil ihres Lebensunterhaltes. Auf ihrem Account teilt Daniela Katzenberger regelmäßig Rabattcodes für Beauty-Produkte oder Sportklamotten. 

Doch mit Abnehmpillen, die wie "ein Laufband in einer Kapsel" wirken sollen, hat die TV-Blondine nichts am Hut! Klar, dass sie entsprechend wütend reagierte, als sie davon erfuhr, dass sie unfreiwillig als Testimonial für die Wundertabletten hergehalten hat – und noch schlimmer: Einige ihrer Follower hatten das Produkt auch noch bestellt. Schließlich können solche angeblichen Wundermittel auch gefährliche Nebenwirkungen haben!

Danieler Katzeberger: Opfer von Internetbetrügern

"Bitte glaubt das nicht! Es ist fake!", appellierte Daniela an ihre Fans. Damit in Zukunft niemand mehr auf die Betrüger hereinfällt, teilte sie anschließend einen Screenshot der gefälschten Werbeanzeige und schrieb dazu:

So... Jetzt sollte es jeder gecheckt haben. Ich kann nicht mehr.

Besonders bitter: Es ist nicht das erste Mal, dass jemand versucht, Daniela für derartige Reklame zu missbrauchen. Schon 2012 und 2016 wurde ihr Bild dafür genutzt, um dubiose Diätpillen in den sozialen Netzwerken anzupreisen. Schon damals klagte sie:

NEIN, ich mache KEINE Werbung für irgendwelche Diät-Pillen.

Aber sie ist leider nicht der einzige Promi, der solchen Betrügern zum Opfer fiel …

Diese Promis wurden Opfer von Betrug

  • Sängerin Adele war schon mehrfach unfreiwillig Teil einer Fake-Kampagne für Abspeckpillen.
  • Deko-Königin Tine Wittler tauchte 2014 in einer Anzeige für Diätpillen auf und distanzierte sich sofort davon.
  • 2018 warb Maite Kelly ungewollt für Abnehmprodukte.
  • "Bitte glaubt diesen Scheiß nicht", sagte Beatrice Egli, als sie 2019 angeblich 13 Kilo mit einem Wundermittel verlor.
  • Die Tabletten, für die Barbara Schönebergers Name missbraucht wurde, sollen statt zur Gewichtsabnahme zu Kopfschmerzen führen.

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Zuraw

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