Dominic Harrison: Schock! "Die Hölle auf Erden"

Dominic Harrison: Schock! "Die Hölle auf Erden" - Tochter Mia Rose muss operiert werden

Nach einem Unfall von Töchterchen Mia Rose, 3, haben Sarah Harrison, 30, und Dominic Harrison, 30, lange gehofft, dass der Arm der Dreijährigen gut verheilen würde. Jetzt musste die Kleine aber doch operiert werden. Ein Schock für die Eltern!

Sarah Harrison: Tochter Mia Rose - "Ganz blöd verletzt“

Vor wenigen Wochen sorgte Sarah Harrison mit ihrer Instagram-Story für Beunruhigung bei den Fans, denn diese zeigte ihre älteste Tochter Mia Rose mit ihrer Puppe auf dem Schoß – beide tragen einen Gips-Arm! Die Influencerin schrieb dazu: "Tapfere Maus“.

Schnell klärte Sarah die Verletzung ihrer Tochter auf:

Mia ist gestern ganz blöd in die Spielzeugkiste gefallen, weil sie gestolpert ist. Ihr Arm war drin und dann ist ihr Körper nachgekommen und der Arm konnte nicht ausweichen.

Weiter berichtet sie, dass sich in der Notaufnahme herausgestellt hat, dass sich die Dreijährige den Arm gebrochen hat.

Harrison-Tochter Mia Rose muss nun doch operiert werden

Zunächst schien es so, als könne der Arm von alleine verheilen. Doch nun ereilt die Eltern die Hiobsbotschaft: Mia Roses Arm muss nun doch operiert werden. Wie die Influencer und YouTube-Stars am Mittwoch bekanntgaben, wurde eine Operation bei der Kleinen leider doch notwendig. Mama Sarah setzte diese Nachricht sichtlich zu: "Das mit Mias Arm – das macht mich einfach fix und alle. Ich habe gestern noch so viel geweint, ich habe mich da gar nicht unter Kontrolle", sagte sie unter Tränen in einer Instagram-Story.

Für ihre Tochter wolle sie aber stark bleiben und sie ihre Sorgen nicht spüren lassen. Es handle sich um einen "Routineeingriff und wir sind in guten Händen", zeigte sie sich am Mittwoch zuversichtlich.

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Papa Dominic Harrison meldet sich nach Mias Operation

Papa Domi meldet sich nun nach dem Eingriff und gibt Entwarnung! Auf Instagram teilte der YouTuber eine Aufnahme, auf der er die Hand seiner Kleinen hält – offenbar hat sie den Eingriff gut überstanden.

Für die einen war es ein 'Routineeingriff', für mich war es für kurze Zeit die Hölle auf Erden. Sein eigenes Kind in den OP-Saal zu schieben, ist eine Gefühlsexplosion des Grauens,

schrieb der besorgte Vater.

Anscheinend hat es aber keine Komplikationen gegeben: "Ich bin einfach froh, meine Maus wieder bei mir zu haben und dankbar dafür, dass die Operation problemlos verlaufen ist."