
ESC 2025: Bitterer Spott für Abor & Tynna und Mentor Stefan Raab
"Ich übernehme die Verantwortung", erklärte Stefan Raab (58) nach dem 69. Eurovision Song Contest gegenüber der ARD. Trotz seiner Unterstützung, einer groß aufgezogenen Wettbewerbsshow und vielen Werbemaßnahmen reichte es am Ende nicht für Deutschland: Das österreichische Geschwister-Duo Abor & Tynna mussten sich mit Platz 15 von 26 zufrieden geben. Dabei hatten viele gerade wegen Stefan Raabs Unterstützung auf einen Platz im oberen Drittel gehofft - vergeblich.
"Einfach nur peinlich für Deutschland": Heftiger Spott nach ESC-Klatsche
Letztlich konnte sich Österreich mit Sänger JJ gegen die Konkurrenz durchsetzen und landete vor Israel auf dem ersten Platz. Für die deutschen ESC-Fans ist der 15. Platz eine herbe Enttäuschung. Im Netz brach eine heftige Diskussion über die Pleite aus: "Sehr bitter! Der Auftritt war echt gut und wir hätten die Top 10 verdient!", meint beispielsweise ein Zuschauer. "Megaaa Punktzahl! Platz 15 ist doch trotzdem primar. Wir sollten zufrieden sein und einfach stolz auf die Leistung", meint ein anderer.
Doch Abor & Tynna und Stefan Raab müssen sich auch Spott gefallen lassen: "Das Lied war furchtbar, sorry. Bei der Vorauswahl waren gute Leute dabei, da hätten wir echt was reißen können", heißt es auf Instagram. Andere schreiben: "Dieses Jahr mit dem Raab schlechter als voriges ohne Raab", "Chefsache also ...", "Chefsache also gescheitert. Wie alles andere beim Raab-Comeback", "War zu erwarten", "Peinlich. Tja, Karriere vorbei, bevor sie angefangen hat", "War doch klar. Unser Lied hatte von Anfang an auf so einer Bühne keine Chance" oder "Peinlich, einfach nur peinlich für Deutschland." Autsch! Was das nun für die Zukunft des Eurovision Song Contests und Stefan Raab bedeutet, bleibt wohl abzuwarten ...
Verwendete Quellen: ARD, Instagram