Harry Styles: Musikalisches Ende? Jetzt verkauft er erotische Parfüms

Harry Styles: Musikalisches Ende? Jetzt verkauft er erotische Parfüms

Harry Styles bringt mit seiner Marke "Pleasing" erotische Düfte auf den Markt. Die drei Parfüms sollen nach Sex riechen.

Harry Styles: Danach riechen seine erotischen Parfüms

Eigentlich verdient Harry Styles (29) sein Geld als Sänger und Schauspieler, doch auch mit seiner Marke "Pleasing" spült er Geld in die Haushaltskasse. Bisher hat die Marke hauptsächlich Nagellacke, Skin-Care-Produkte und Klamotten auf den Markt gebracht, doch nun soll das Sortiment um ein weiteres Produkt erweitert werden: Parfüms. Und zwar nicht irgendwelche Düfte, sondern welche, die erotisch und nach "Haut-auf-Haut" riechen sollen!

Die Parfüms, die an intime Momente erinnern sollen, tragen Namen wie "Closeness", "Hot" und "Rivulets". So wird der Duft "Closeness" etwa mit den Worten "Ein geflüstertes 'Ja', Haut an Haut gepresst" beschrieben. "Rivulets" wiederum soll nach "einer entzückenden Begegnung mit einem Fremden" riechen. Dass die Gerüche eine erotische Note haben, ist kein Zufall.

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Harry Styles holt sich Shaun Kearney mit ins "Pleasing"-Boot

Denn der neue CEO von "Pleasing" ist niemand anderes als Shaun Kearney, der zuvor Chefdesigner bei Gwyneth Paltrows Marke "Goop" war. Und die verkauft bekanntlich sexy Produkte wie Vagina-Duftkerzen und Vibratoren - und natürlich auch erotische Düfte. Ob sich Harry bei Kearneys vorangegangenen Arbeiten hat inspirieren lassen? "Seine außergewöhnliche Vision und umfassende Erfahrung werden von unschätzbarem Wert sein", hatte der "As It Was"-Sänger zum Einstieg Kearneys bei "Pleasing" gesagt. Genug Zeit, gemeinsam mit seinem neuen Mitarbeiter Düfte zu kreieren, dürfte der 29-Jährige jedenfalls haben: Vor einem Monat beendete er nach knapp zwei Jahren seine "Love On Tour" in Italien. Seitdem genießt Harry seine Auszeit im Urlaub in Italien und in London. Zwischen Sonnenbaden auf der Jacht und Spaziergängen durch die britische Hauptstadt bleibt dem arbeitsengagierten Sänger also genug Zeit, sich bei "Pleasing" kreativ auszutoben.

Verwendete Quellen: pleasing.co.uk, Mirror

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