Herzogin Meghan: Das Königshaus trauert nach Fehlgeburt

Herzogin Meghan: Das Königshaus trauert nach Fehlgeburt - "Die ganze Familie ist sehr traurig"

Seitdem Prinz Harry, 35, und seine Frau Herzogin Meghan, 39, dem Königshaus den Rücken gekehrt haben, liegt die Beziehung auf Eis. Die erschütternde Nachricht über die Fehlgeburt der ehemaligen Schauspielerin könnte die britischen Royals jetzt vielleicht wieder zusammenschweißen ....

Herzogin Meghan: Sie hatte eine Fehlgeburt

Erst kürzlich mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry einen schmerzlichen Verlust verkraften, denn der wohl schlimmste Albtraum eines jeden Elternteils ist für die Sussexes zur bitteren Realität geworden: Meghan erlitt eine Fehlgeburt.

In einem Artikel auf der Website der "New York Post" enthüllt sie, dass sie und Harry in diesem Jahr viel durchmachen mussten und sie im Sommer 2020 ihr gemeinsames Baby verloren hätte. Demnach sei sie im Juli zum zweiten Mal schwanger gewesen. Beim Wickeln von Söhnchen Archie habe Herzogin Meghan nach eigene Angaben plötzlich einen Schmerz im Bauch gespürt:

Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein Zweites gerade verlor.

Queen Elizabeth ll.: Der Buckingham Palace trauert

In welcher Woche sich Herzogin Meghan zu diesem schlimmen Zeitpunkt befand, behielt sie zwar für sich – sie und Harry hätten ihre Verwandten in England allerdings sofort informiert. Bisher blieb ein offizielles Statement aus dem Buckingham Palace aus, ein Insider betonte gegenüber dem US-Magazin "People" jedoch, dass die Queen und Prinz Philip zutiefst getroffen seien. 

Die Quelle bestätigte: "Die ganze Familie ist sehr traurig." Demnach habe Prinz Philip eine Stellungnahme zwar abgelehnt, aber nur, weil es sich für ihn um eine zutiefst persönliche Angelegenheit handle und in der britischen Königsfamilie "nachvollziehbare Traurigkeit" herrsche.

Wir wünschen Prinz Harry und Herzogin Meghan weiterhin viel Kraft, diesen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten.