Julian Claßen: Komplikationen bei Freundin Palina kurz nach Schwangerschaftsverkündung
Vor wenigen Wochen machte Julian Claßens (32) Freundin Palina ihre PCO-Diagnose öffentlich. Für das Paar war dies zunächst ein großer Schock – vor allem, weil sich beide gemeinsamen Nachwuchs wünschen. Umso größer war die Freude, als die Influencerin pünktlich zu Weihnachten einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. Doch wie die beiden nun mitteilen, verläuft die Schwangerschaft nicht nach Plan. Während es auf den Instagram-Kanälen der beiden ungewohnt still geblieben ist, teilte Palina nun ein Statement in ihrer Story, das die Gründe für die Inaktivität erahnen lässt. Darin schreibt sie: "Ehrlicherweise verläuft gerade nicht alles nach Plan und uns / mir geht es emotional und körperlich gerade nicht so gut. Aufgrund starker Probleme und Schmerzen, waren wir beim Arzt und gehen gerade in kleinen Schritten voran." Was genau die Ursache für die Beschwerden ist, wissen die beiden aktuell noch nicht. Die Ergebnisse stünden noch aus. Julian Claßen, der bereits zweifacher Vater ist, meldete sich ebenfalls mit einem kurzen Update zu Wort:
Gerade läuft leider nicht alles nach Plan. Es gibt leider größere Schwierigkeiten, Palina geht es nicht gut und wir warten auf Ergebnisse. Danke für eure Liebe und bitte gebt uns etwas Zeit.
"Wir müssen abwarten und beten"
Nachdem Palina ihre Diagnose öffentlich gemacht hatte, ließ sie ihre Follower regelmäßig an ihrer Babyplanung teilhaben und zeigte unter anderem ihre Ovulations- und Schwangerschaftstests. Auch am 25. Dezember hielt sie einen Test in die Kamera, den sie selbst für negativ hielt. Doch nachdem zahlreiche Fans einen zweiten Strich erkannt haben wollten, machte Palina einen weiteren Test. Tatsächlich bestätigte dieser die Schwangerschaft und zeigte an, dass sie sich in der ersten oder zweiten Woche befinde. Diese Freude teilte das Influencer-Paar umgehend mit der Community. Ein Schritt, den die beiden trotz der aktuellen Sorgen nicht bereuen, wie Palina betont: "Wir müssen abwarten und beten. Aber eines wissen wir, egal was passieren könnte, wir bereuen es keineswegs, 'zu früh' etwas öffentlich gemacht zu haben: So viele Frauen gehen durch solch schwierige Phasen oft ganz allein, oft still und im Verborgenen. Das wollten wir nicht."






