Justin Baldoni: Vorladung gegen Taylor Swift zurückgezogen – Überraschende Wende im Rechtsstreit mit Blake Lively

Justin Baldoni hat die Vorladung gegen Taylor Swift in seinem Rechtsstreit mit Blake Lively zurückgezogen. Der Schauspieler wird von Lively wegen sexueller Belästigung verklagt und hat seinerseits Klage eingereicht, in der er sie der Erpressung beschuldigt. Die Entscheidung, Swift nicht mehr als Zeugin aufzurufen, wird von Livelys Vertreter als Sieg für die Integrität der Sängerin gewertet. Welche Auswirkungen wird dieser Schritt auf den laufenden Rechtsstreit haben?

Justin Baldoni zieht Vorladung gegen Taylor Swift zurück

Justin Baldoni (41) hat die Vorladung gegen Taylor Swift (33) in seinem Rechtsstreit mit Blake Lively (37) zurückgezogen. Der Schauspieler wird von seiner Co-Star Blake wegen sexueller Belästigung und Rufschädigung verklagt. Baldoni hat daraufhin Klage eingereicht und sie der Erpressung und Verleumdung beschuldigt. Zunächst wollte er, dass Blakes enge Freundin Taylor in diesem Fall aussagt. Jetzt hat ihr Vertreter jedoch bestätigt, dass dies nicht mehr der Fall sein wird.

Ein Sprecher von Blake Lively äußerte sich dazu: "Wir freuen uns, dass Justin Baldoni und die Wayfarer-Parteien ihre schikanösen Vorladungen an Taylor Swift und ihre Anwaltskanzlei zurückgezogen haben." Das Team von Blake unterstützte Taylors Bemühungen, die Vorladungen aufzuheben.

"Vom ersten Tag an in den Mittelpunkt dieses Falles zu stellen"

Blakes Vertreter beschuldigte Justin und die Wayfarer Studios, von Anfang an versucht zu haben, Taylor "in den Mittelpunkt dieses Falles" zu stellen. Er deutete an, dass die Vorladung als Ablenkungstaktik gedacht war. In der Erklärung heißt es weiter: "Das Team von Baldoni und Wayfarer hat versucht, Taylor Swift, eine Frau, die eine Inspiration für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt war, vom ersten Tag an in den Mittelpunkt dieses Falles zu stellen."

Die Berühmtheit von Taylor sollte offenbar genutzt werden, um den Fall zu beeinflussen. Angesichts der rechtlichen Situation gaben Baldoni und seine Firma nun auf.

Verwendete Quellen: Bang