
Justin Bieber: Millionen-Schulden! Ist er in Wahrheit pleite?
Rote Zahlen, wohin das Auge reicht! Eigentlich soll Justin Bieber (31) ein geschätztes Vermögen von 275 Millionen US-Dollar haben. Doch nun kommt raus: Der "Baby"-Interpret ist längst in einem Mega-Minus! Denn nachdem er im Herbst 2022 seine "Justice"-Welttournee abgebrochen hatte (OK! berichtete), häuften sich schnell die Schulden. "So verrückt es klingt, Justin Bieber hat in seiner Karriere bis zu einer Milliarde Dollar verdient. 2022 war er pleite", heißt es jetzt in der neuen Dokumentation "TMZ Investigates: What happened to Justin Bieber?".
"Er stand 2022 vor dem finanziellen Zusammenbruch"
So erhielt er damals vom Tourveranstalter AEG angeblich einen Vorschuss in Höhe von 40 Millionen Dollar, den er nicht zurückzahlen konnte. Um ihm zu helfen, sei dann sein damaliger Manager und engster Vertrauter Scooter Braun (43) eingesprungen und habe die geforderte Summe von 24 Millionen Dollar mit seiner Firma Hybe ausgelegt. Im Gegenzug soll Justin Bieber einen Schuldschein unterschrieben und sich dazu verpflichtet haben, das Geld in einem Zeitraum von zehn Jahren zurückzuhalten.
Allerdings wurde daraus nichts. "Er leistet eine Zahlung, und hier beginnt der Konflikt. Von Scooters Seite erfuhren wir, dass Justins Leute angerufen und gesagt haben: 'Er hat das Geld nicht mehr.' Und er hat nie wieder eine Zahlung geleistet", heißt er in der Doku. Dabei müsste er offenbar längst nicht mehr das ganze Geld zurückzahlen: Denn laut seinem Geschäftsführer wurde er von Scooter Braun lange abgezockt und um fast 26 Millionen betrogen!
Eine externe Prüfung der Finanzen des Unternehmens soll demnach ergeben haben, dass Biebs der Firma seines Ex-Kumpels "nur noch" 8 Millionen Dollar schulde. Aber auch die soll er nicht berappen können! Dabei hat der frühere Mädchenschwarm im Dezember 2022 sogar seine gesamten Songrechte für 200 Millionen verkauft, um sich über Wasser zu halten. "Justins Seite gibt zu, dass er im Jahr 2022 kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch stand. Und deshalb musste er seinen Musikkatalog verkaufen", so der Produzent der Doku. Was aus dem Geld geworden ist? Unklar! Immerhin wartet Scooter Braun bis heute auf die nächste Rate, während der gebürtige Kanadier weiterhin für teure Autos, Luxusreisen und kostspielige Immobilien in seine löchrigen Taschen greift ...
Artikel erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe der OK! - alle zwei Wochen mittwochs am Kiosk!