Macklemore: "Berghain"-Türsteher lassen US-Superstar abblitzen

Macklemore: "Berghain"-Türsteher lassen US-Superstar abblitzen

Macklemore, der bekannte US-Rapper, wurde kürzlich am Eingang des Berliner Clubs "Berghain" abgewiesen.

Macklemore wurde an der Tür des "Berghain" abgelehnt

Mit Hits wie "Can't Hold Us", "Thrift Shop" und "Glorious" wurde Macklemore (40), der mit bürgerlichen Namen Benjamin "Ben" Hammond Haggerty heißt, berühmt. Seine Alben und Singles haben sich mittlerweile einen festen Platz in den Charts gesichert. Wo er auftaucht, da werden die Augen groß und die Fans rasten förmlich aus. Wo ihm sein Promi-Status allerdings nichts gebracht hat, war vor Kurzem in Berlin. Er trat am vergangenen Wochenende als Headliner beim "Lollapalooza"-Festival in Berlin auf. 65.000 Menschen waren vor Ort und bejubelten den Superstar. Nach dem Auftritt, als der Rapper selber feiern gehen wollte, sah dies jedoch ganz anders aus. Er wollte dem Technoclub "Berghain" einen Besuch abstatten - doch darauf wurde nichts. An der Tür wurde er vom Türsteher abgewiesen. Von diesem Vorfall berichtete Macklemore selbst in einer Instagram-Story:

Wenn du abgelehnt wirst, wenn du versuchst, ins Berghain zu kommen … 1/4 in meiner Karriere.

Drei Smileys fügte er noch der Story hinzu. Offenbar scheint es der 40-Jährige mit Humor zu nehmen. Er ist auch nicht der einzige Promi, der bereits von den Türstehern des "Berghain" abgelehnt wurde.

Auch dieser Promi musste schon draußen bleiben 

Der Eingang des Berliner "Berghain" gilt als "härteste Tür der Welt". Die Türsteher entscheiden, wer in den Club passt und wer nicht. Nicht nur Techno-Fans wurden schon zuhauf abgelehnt, nachdem sie Stunden in den Schlangen gestanden haben, sondern auch Prominente sind nicht vor der strikten Türpolitik sicher. Neben dem kürzlich abgewiesenen US-Rapper Macklemore wurde auch Pop-Prinzessin Britney Spears von den Türstehern abgelehnt. Als Begründung hieß es wohl, dass ihre Schuhe nicht gerne gesehen waren. Auf den Promi-Bonus kann sich also niemand verlassen.

Verwendete Quellen: Instagram 

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