Madonna: Traurige Beichte - "Wir dachten, wir verlieren sie"

Madonna: Traurige Beichte - "Wir dachten, wir verlieren sie"

Madonnas Familie ist in großer Sorge um die Sängerin. Man hat sich angeblich sogar auf das Schlimmste vorbereitet, behauptet ein Insider.

Madonna: "Auf das Schlimmste Vorbereitet"

Im Umfeld von Madonna (64) macht man sich große Sorgen um die Sängerin. Nachdem diese bewusstlos aufgefunden worden war, wurde sie in ein Krankenhaus gebracht, wo sie mehrere Tage auf der Intensivstation verbrachte hat. In einer Erklärung ihres Managers Guy Oseary hieß es: "Ihr Gesundheitszustand verbessert sich, aber sie ist immer noch in ärztlicher Behandlung. Es wird eine vollständige Genesung erwartet". Puh, ein Glück!

Doch so richtig aufatmen scheint die Familie der Musikerin noch nicht zu können. Tochter Lourdes (26) soll ihr laut der "New York Post" noch nicht von der Seite gewichen sein, und ihre engsten Angehörigen hätten sich "auf das Schlimmste vorbereitet", wie ein Familienmitglied gegenüber "Daily Mail" verraten hat. 

Madonna: "Wir waren nicht sicher, ob sie durchkommt"

Madonna selbst hat sich bei ihren Fans noch nicht zu Wort gemeldet, auch ihre Kinder haben sich noch nicht geäußert. Dafür hat ein Familienmitglied aus Michigan mit der "Daily Mail" gesprochen und das ein oder andere Detail ausgeplaudert. Dabei enthüllte die Quelle auch, dass die Familie noch mehr um die 64-Jährige gebangt hat als bisher gedacht:

Wir waren nicht sicher, ob sie durchkommt.

Weiter hieß es, dass der Vorfall die Sängerin wachgerüttelt haben soll:

Es war ein Weckruf für Madonna, die glaubt, dass sie unsterblich ist und die sehr viel von sich selbst abverlangt hat, um sich auf die Tour vorzubereiten.

Der Krankenhausaufenthalt wurde bisher geheimgehalten, da man sich im Kreise der Familie auf das Schlimmste vorbereitet hätte: "Alle dachten, dass wir sie verlieren." Doch zumindest die Sorge kann die Familie nun ablegen, denn Madonna soll sich auf dem Wege der Besserung befinden. Wir wünschen ihr gute Besserung und drücken die Daumen, dass sie schnell wieder gesund wird!

Verwendete Quellen: Daily Mail, New York Post, Page Six

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