Michael Schumacher: Ehemaliger Freund - "Seine Familie möchte seinen Zustand aus gutem Grund geheim halten"
Seit Jahren versuchen die Schumachers alles, um die Privatsphäre des einstigen Formel-1-Stars Michael Schumacher (56) zu schützen. Ehefrau Corinna Schumacher (56) verschärft schärft die Sicherheitsvorkehrungen zu Hause, stellt strenge Regeln für die Besucher ihres Mannes auf. Seit seinem Ski-Unfall im Jahr 2013 ist so gut wie nichts über dessen Gesundheitszustand bekannt. Doch nun plauderte ein früherer Freund des ehemaligen Formel-1-Profis Details aus ...
Der ehemalige Red-Bull-Chef Richard Hopkins kam jetzt ins Plaudern. "Ich glaube nicht, dass wir Michael wiedersehen werden. Es ist mir etwas peinlich, über seinen Zustand zu sprechen, da die Familie ihn aus gutem Grund geheim halten möchte." gibt Hopkins in einem Interview mehr preis, als es Schumis Ehefrau Corinna, Sohn Mick (26) und Tochter Gina (28) womöglich lieb ist.
Was sagt Ehefrau Corinna Schumacher zu diesen Behauptungen?
Gerade zuletzt hatte die Familie große Probleme, über Michaels Zustand Stillschweigen zu bewahren. Neben ihr und Managerin Sabine Kehm (61) dürfen angeblich nur noch wenige enge Freunde das Anwesen der Schumachers betreten. Richard Hopkins zählt nicht dazu: "Ich gehöre nicht zu diesem inneren Kreis."
Er sei nicht Jean Todt (79, ehemaliger Ferrari-Chef), Ross Brawn (71, ehemaliger technischer Direktor von Ferrari) oder Gerhard Berger (66, Rennfahrer), die Michael besuchen dürfen. Dennoch plaudert er Mutmaßungen zu Michaels Gesundheitszustand aus. Und das, obwohl er ebenfalls betont: "Ich denke, jeder, der Michael besucht, hat so viel Respekt vor ihm, dass er nichts preisgibt. So wünscht es sich die Familie. Und ich finde, das ist fair und respektvoll. Selbst wenn ich etwas wüsste, wäre die Familie enttäuscht." Dabei sagt seine Vermutung, dass die Öffentlichkeit Michael Schumacher nie wieder sehen wird, ja schon genug aus ...
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