Motsi Mabuse: Mobbing-Drama

Motsi Mabuse: Mobbing-Drama - "Sie nervt und ist zu laut"

Die Zuschauer der britischen Version von "Let‘s Dance" lassen kein gutes Haar an der Jurorin Motsi Mabuse, 39. 

Motsi Mabuse: Debüt bei "Strictly Come Dancing" scheitert

Was so traumhaft begann, könnte langsam zum Albtraum werden. Denn nach anfänglichen Jubelschreien sind die britischen Fans von "Strictly Come Dancing" (die UK- Version von "Let’s Dance") gar nicht mehr so begeistert von Jurorin Motsi Mabuse. 

Als sie vorletzte Woche die Performance von Schauspielerin Maisie Smith bewerten wollte, fiel ihr das Punkte-Schild aus der Hand. Kann im Eifer des Gefechts ja mal passieren. Aber offenbar nicht in England. Denn prompt mutmaßten etliche Zuschauer auf Twitter, dass Motsi wohl betrunken gewesen sein muss:

Hat Motsi gesoffen? Sie lallt und hat das Schild fallenlassen. Bisschen besorgniserregend,

Motsi Mabuse: : "Kann sie nicht für immer wegbleiben?"

Zuviel für die gebürtige Südafrikanerin. Nur ein paar Stunden später löschte sie ihren Twitter-Account. Doch damit nicht genug! Als sie aufgrund von Quarantänebestimmungen zweimal nicht an der Show teilnehmen konnte, sprang Profitänzer Anton du Beke für sie am Jurypult ein.

Und jetzt fordern die Fans Motsis Rückzug: "Kann sie nicht für immer wegbleiben?", "Wir wollen Anton zurück", "Ihre Kritik ist nicht konstruktiv" und "Sie nervt und ist zu laut", heißt es in den Kommentaren.

Ein herzliches Willkommen sieht irgendwie anders aus... 

Text: JZ

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