GZSZ: Schock-Nachricht von diesem Ex-Star

GZSZ: Schock-Nachricht von diesem Ex-Star - "Es war wirklich, wirklich schlimm"

Der ehemaligen GZSZ-Darstellerin Nina Bott, 42, ist etwas furchtbares passiert. In ihrer Instagram-Story berichtet die Schauspielerin und Moderatorin über einen Unfall mit der gesamten Familie.

GZSZ-Nina Bott: Unfall mit der ganzen Familie

Nina Bott spielte acht Jahre lang eine beliebte GZSZ-Rolle. Von 1997 bis 2005 sah man sie täglich als Cora Hinze am Kolle-Kiez. Jetzt ist der Schauspielerin etwas passiert, wovor wohl jedes Elternteil große Angst hat. Bei einem Spaziergang mit der gesamten Familie ereignete sich der Horror-Unfall. "Da wird mir immer noch ganz komisch, wenn ich nur daran denke", berichtet sie in ihrer Instagram-Story.

Gemeinsam mit ihrem Partner Benjamin und ihren Kindern war Nina Bott unterwegs nachhause. Während der ehemalige GZSZ-Star eine Schubkarre inklusive Tannenbaum vor sich her schob, hielt der Vater ihrer Kinder in der einen Hand die Leine mit Familien-Hund Teddy, an der anderen hielt er den zweijährigen Sohn Lio. Tochter Luna steuerte währenddessen den Buggy mit Nesthäkchen Lobo. Die Fünfjährige verlor die Kontrolle über den Kinderwagen, der anschließend samt Baby Lobo in einen Bach am Straßenrand rutschte.

Es war wirklich, wirklich schlimm,

Nina Bott: Kinderwagen rutscht in einen Bach

Der Schock war natürlich groß. Nina Bott schrie auf, woraufhin sich Hund Teddy von der Leine befreite und davon lief. Benjamin eilte zu Hilfe und konnte seinen Sohn noch gerade eben an der Kapuze erwischen, um schlimmeres zu verhindern. Das gelang dem 34-Jährigen allerdings nur mäßig. Der nicht einmal Einjährige landete in einem Laubhaufen, in dem er in seinem in Brauntönen gehaltenen Schneeanzug erstmal komplett unterging.

Doch zum Glück ist niemandem etwas passiert

Lobo hat nicht einmal geweint. Ich glaube, er fand es letztendlich so ganz lustig,

so die Vierfach-Mama. Bei ihrer Tochter Luna sah das allerdings anders aus. Die Fünfjährige fühlte sich schuldig:

Dann haben wir eigentlich erst einmal sie getröstet, weil sie so ein schlechtes Gewissen hatte.

Da ist die Hamburger Familie zum Glück noch einmal mit einem Schrecken davon gekommen.

Verwendete Quellen: Instagram