Patricia Kelly: Corona-Drama! - Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert

Die Corona-Pandemie hält die Welt weiter in Atem und schreckt auch nicht vor unseren großen Stars zurück. Diesmal erwischte es Patricia Kelly, 51, die vor wenigen Wochen erst die Show "Big Performance" für sich entschied. Jetzt verrät sie, wie schlimm der Verlauf ihrer Corona-Erkrankung wirklich war. 

Patricia Kelly hatte sich infiziert

Anfang Oktober gewann das Kelly Family-Mitglied die neue Show "Big Performance" und hätte nicht glücklicher über ihren Sieg sein können. Doch nur kurze Zeit später kam dann die Schocknachricht: Sie hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Auf Instagram teilte sie ihren Followern vor wenigen Stunden die Nachricht über ihre vergangene Corona-Erkrankung mit:

Gegenüber der "Bild" erklärte sie, dass sie zunächst gar nicht wusste, wie ihr geschieht:

Es kam aus dem Nichts! Die Symptome waren auch sehr untypisch, ich dachte gar nicht an Corona.

Aufgrund ihrer Krankheit musste sie diverse TV-Auftritte absagen, doch dies war nicht einmal das Schlimmste: Ihr Krankheitsverlauf dramatisierte sich plötzlich. 

Notaufnahme-Schock

Vor zwei Wochen sei die Sängerin aufgrund von Bauchkrämpfen und starken Nierenschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert worden. Patricia erinnerte sich an ihren untypischen Krankheitsverlauf: "Die Schmerzen waren ein Auf und Ab, das war keine gerade Linie. Aber ich war insgesamt schwach, lag eine Woche lang im Bett, hatte auch kaum Appetit."

Ihr Ehemann gab ihr Halt

Während ihrer Erkrankung war Patricia nicht alleine, sondern bekam große Unterstützung von ihrem Ehemann Denis Sawinkin. Wie süß dieser sich um sie gekümmert hat, erzählte sie im Videostatement an RTL:

Denis ist der größte Held in meinem Leben, hat für mich gekocht und mich verwöhnt. Und das alles auf Abstand – wir haben sogar in getrennten Betten und Zimmern geschlafen, Essen auf Abstand - es gab nicht mal einen Kuss!

Ein großer Segen war es für die Sängerin, dass sich ihr Mann und ihre beiden Söhne nicht bei ihr ansteckten, sondern von der Krankheit bisher verschont blieben. Am Ende ihres Statements appellierte sie noch einmal an die Vernunft der Menschen, die Krankheit und die auferlegten Maßnahmen ernst zu nehmen: "Nicht jeder hat das Glück, das ich hatte, ohne großen Schaden davon gekommen zu sein. Bitte haltet euch an die Regeln."