Herzogin Kate: Traditionsbruch in der Hochzeitsnacht!

Herzogin Kate: Traditionsbruch in der Hochzeitsnacht! - Wurde ihr alles zu viel?

Herzogin Kates, 39, und Prinz Williams, 39, Hochzeit im April 2011 war das Royal-Event des Jahres. Doch nun kommt heraus, dass das Paar sich in einigen Punkten so überhaupt nicht an die Traditionen des Königshauses gehalten hat.

Herzogin Kate: Neue Details über ihre Traumhochzeit 

Als Herzogin Kate am 29. April 2011 Prinz William in der Westminster Abbey das Ja-Wort gab, sahen viele Menschen auf der ganzen Welt begeistert zu. Für sie war es die Krönung einer - mit kleinen Ausnahmen - Liebesgeschichte wie aus dem Märchenbuch. Die bürgerliche Catherine Elizabeth Middleton heiratete Prinz William, die Nummer zwei der britischen Thronfolge, nachdem das Paar sich an der Universität St. Andrews kennengelernt hatte.

Doch trotz all der Berichterstattung, die es um William und Kates großen Tag herumgab, gab es einige Geheimnisse rund um ihre Hochzeit, die erst Jahre später publik wurden, andere dagegen waren vollkommen offensichtlich. Denn die Cambridges haben bei ihrer Hochzeit mit so manchen Traditionen des Königshauses gebrochen - sogar, was ihre Hochzeitsnacht betrifft!

Herzogin Kate: Hier bricht sie das Protokoll 

Heutzutage gilt Kate als jemand, der sich stets sehr genau an das Hofprotokoll hält. Bei öffentlichen Auftritten ist sie immer souverän und weiß, wie sie Fehltritte und ungewollte Aufmerksamkeit vermeiden kann. Auch deswegen soll sie inzwischen eine große Stütze für Queen Elizabeth II. sein. Doch bei ihrer Hochzeit wandte Kate sich ganz bewusst gegen einige Traditionen des Königshauses, vielleicht auch um zu zeigen, dass William und sie eben doch für eine neue Generation Royals stehen, die sich moderner gibt als die Queen oder Prinz Charles

Denn William und Kate hatten sich dazu entschieden, ihre Geschwister Pippa und Harry zu Trauzeugen zu machen, eine Rolle, die es bei königlichen Hochzeiten eigentlich gar nicht gibt. Eine folgenschwere Entscheidung, wie sich im Nachhinein herausstellte, denn nachdem Pippa hinter ihrer Schwester Kates Schleppe trug, war sie tagelang das Gesprächsthema in den britischen Medien - auch wegen ihres Kleides. Denn auch was das anging, hatte Kate sich dazu entschieden, das Hofprotokoll zu ignorieren

Herzogin Kate: Besonderer Wunsch am Hochzeitstag 

Dass Pippa ebenfalls ein weißes Kleid tragen durfte, war eine verblüffende Entscheidung, denn normalerweise ist die Farbe der Freude am Tag ihrer Hochzeit einzig der Braut vorbehalten. Doch was ihr Outfit anging, setzte Kate sich an ihrem großen Tag noch mit einem anderen Wunsch durch, den es bei königlichen Hochzeiten so noch nicht oft gegeben hat. So trug Kate ihr Haar bei der Hochzeit offen, obwohl hochrangige Berater innerhalb der Königsfamilie ihr davon abgeraten haben sollen.

Traditionell tragen die Bräute bei einer königlichen Hochzeit die Haare hochgesteckt. Kate jedoch wollte ihre langen, braunen Locken offen über die Schultern fallen lassen. Berichten des "Express" zufolge hatte es das bei einer Hochzeit im Königshaus seit 350 Jahren nicht mehr gegeben. Doch Kate und William sollen auch in ihrer Hochzeitsnacht bewiesen haben, dass sie es mit den königlichen Regeln nicht immer ganz so genau nehmen … 

Herzogin Kate: Verblüffende Entscheidung in der Hochzeitsnacht  

Denn normalerweise ist es für Mitglieder des Königshauses Tradition, direkt nach der Hochzeit in die Flitterwochen zu verschwinden, meist an einen besonders exotischen und romantischen Ort. Auch Kate und William hatten sich für ihre ersten gemeinsamen Wochen als Paar ein besonders schönes Fleckchen ausgesucht: Sie verbrachten ihre Flitterwochen auf den Seychellen. Aber die Cambridges brachen nicht sofort nach ihrer Hochzeit in Richtung der Inselgruppe auf, im Gegenteil. Kate und William ließen sich ganze zehn Tage Zeit, bevor sie London den Rücken kehrten und auf die Seychellen flogen.

Das bedeutet, dass sie gleichzeitig auch noch mit einer anderen Tradition im Königshaus brachen. Denn Kate und William verbrachten ihre Hochzeitsnacht angeblich im Buckingham Palace und eben nicht an dem Ort, an dem sie auch ihre Flitterwochen verbringen würden. Berichten zufolge soll ihre erste gemeinsame Nacht als verheiratetes Paar auch eher "ruhig" abgelaufen sein.

Nach dem ganzen Stress, den die Hochzeitsvorbereitungen für die beiden bedeutet, haben sicherlich kein Wunder. Möglich, dass gerade Kate sich danach erst einmal davon  erholen musste. Trotzdem ist es interessant zu sehen, in welchen Punkten William und Kate - denen heutzutage gerne einmal vorgeworfen wird, nicht sonderlich interessant zu sein - sich damals schon bewusst für einen Bruch mit königlichen Traditionen entschieden haben. Es wird spannend sein zu sehen, ob sie damit weitermachen, wenn Charles eines Tages König und William direkter Thronfolger wird.

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Verwendete Quellen: Express