Prinzessin Kate: "Hölle" - So sehr leidet ihre Familie unter ihrer Krebserkrankung

Prinzessin Kate: "Hölle" - So sehr leidet ihre Familie unter ihrer Krebserkrankung

Windsor – Nach ihrer Krebsdiagnose zog sich Prinzessin Kate zurück aufs Land. Laut einer Insiderin sei die aktuelle Zeit alles andere als einfach für ihre Familie. 

Schwere Zeiten für Prinzessin Kate und ihre Familie

Die britische Königsfamilie sorgte in jüngster Vergangenheit für einen Schock nach dem nächsten. Erst machte König Charles III. (75) seine Krebsdiagnose bekannt und kurz darauf folgte Prinzessin Kate (42). Wie die Thronfolgerin in einem emotionalen Statement am 22. März mitteilte, befindet sich die dreifache Mutter bereits in der Behandlung einer "präventiven Chemotherapie". 

Ein Schock für die Fans der Royals, aber vor allem für die Familie selbst. Wie Amaia Arrieta nun gegenüber "The Telegraph" mitteilte, könnte die Situation schlimmer sein, als gedacht:

Ich bin im Moment untröstlich. Ich glaube, sie machen die Hölle durch!

Nach Krebsdiagnose: Erstes Update von Prinz William 

Die Modedesignerin durfte in der Vergangenheit bereits des Öfteren Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) einkleiden und gewann dadurch einige vertraute Einblicke hinter die Kulissen, die sie nun offen legte. Für die Thronfolger und ihre drei Kinder würde sie "alles tun". Sie hoffe, dass Kate sich bald besser fühle und schnell wieder zurückkehre. 

Trotz aller Horror-Diagnose scheint Kate weiterhin auf dem besten Weg zu sein. Erst vor wenigen Tagen gab Prinz William ein kleines Gesundheitsupdate bei einem Besuch einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Newcastle. Laut William gehe es Kate "gut" – der Familie "geht es gut". 

Bis es so weit ist und Kate wieder an die Öffentlichkeit zurückgekehrt, schwelgt die Designerin weiter in Erinnerungen, an den Moment, in dem sie ihre Kleider das erste Mal an Prinz George auf einem Magazin-Cover beim Einkaufen entdeckte: "Das war ein großartiger Moment. Sie kamen zwar zu uns, aber man weiß nie, ob sie die Kleidung tatsächlich tragen werden."

Verwendete Quellen: Mirror, The Telegraph