Meghan & Harry: Warum sie jetzt um Archie bangen müssen

Meghan & Harry: Warum sie jetzt um Archie bangen müssen - Sie treffen Sicherheitsvorkehrungen

Nachdem Herzogin Meghan, 39, im Sommer diesen Jahres ihr zweites Kind verlor, haben sie und ihr Ehemann Prinz Harry, 36, Angst, sie könnten auch ihren Erstgeborenen Archie, 1, verlieren. Jetzt fürchtet das Paar, sie könnten ausspioniert werden, zum Zwecke einer Entführung ihres Sohnes. 

Nach Fehlgeburt: Sie sorgen sich um Archie

Im Juli diesen Jahres mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry Unfassbares durchmachen, denn die 39-Jährige erlitt eine Fehlgeburt und verlor somit ihr zweites Kind, wie sie in einem Artikel auf der Website der "New York Post" berichtete. Für das königliche Paar war dies eine tragische Erfahrung. Bis heute hält verständlicherweise der Schmerz an. Doch insbesondere nach ihrem Verlust fürchten die beiden nun, auch ihren Sohn Archie zu verlieren, wie es in ihrem Bekanntenkreis heißt:

Die Angst ist immer präsent. Sie hat ihr zweites Kind verloren, sie würde es nicht verkraften, auch noch Archie zu verlieren.

Sie fürchten eine Entführung

Derzeit spielt sich anscheinend ein großes Drama im Hause Sussex ab, denn Meghan und Harry befürchten, dass Archie Opfer einer Entführung werden könnte. Anlass zu dieser Vermutung gaben ihnen offenbar Nachbarn, die gesehen haben wollen, wie eine Drohne über dem Millionen-Anwesen des Paares kreiste. Ein Anwohner schilderte die Situation:

Offenbar wurde das Haus von Meghan und Harry ausspioniert. Die Polizei wurde sofort gerufen.

Nachdem die Polizei eintraf und die Umgebung untersuchte, konnten diese jedoch nichts Verdächtiges ausmachen. Weder eine Drohne noch ein mutmaßlicher Täter waren zu sehen. Für Meghan und Harry ist dies trotzdem Grund genug, um in Panik zu verfallen. Der Nachbar verdeutlichte nochmal die Angst der Royals um ihren kleinen Archie:

Sie sorgen sich besonders um Archie. Er ist das perfekte Opfer. Die ganze Welt weiß, dass die Sussexes alles für ihn tun würden, auch Lösegeldforderungen in Millionenhöhe zahlen.

Maximale Sicherheitsvorkehrungen

Um ihren Sohn vor solch einem schrecklichen Angriff zu schützen, haben die Sussexes offenbar schon mit ihrer Security-Firma das weitere Vorgehen sowie weitere Maßnahmen besprochen. So sollen die Vorkehrungen rund um ihre Villa nochmal drastisch erhöht werden. Rund 8.000 Euro fließen laut eines Freundes pro Tag in den Personenschutz der Familie und zusätzlich ließ das Ehepaar extrahohe Zäune um ihr Grundstück bauen. Ein Freund von Meghan und Harry verriet schon vor einigen Monaten, dass die beiden einen Angriff kommen sehen:

Sie schließen eine potenzielle Terrorbedrohung oder eine geplante Entführung nicht aus. Sie haben große Angst um Archies Sicherheit.

Um insbesondere Archie zu schützen, stehe nun angeblich rund um die Uhr ein Wachposten vor dem Zimmer des Einjährigen. Aufgrund ihrer Fehlgeburt ist es derzeit jedoch vorstellbar, dass Meghan ihren kleinen Sohn wohl erst einmal kaum aus den Augen lassen wird.