Prinzessin Amalia der Niederlande: Mutige Beichte

Prinzessin Amalia der Niederlande: Mutige Beichte - "Habe mich in den Schlaf geweint"

Die zukünftige Königin der Niederlande, 18, spricht ganz offen darüber, dass sie seit Jahren in Therapie ist.

Prinzessin Amalia der Niederlande: Krasses Geständnis

Es ist in royalen Kreisen noch immer nicht üblich, über die eigene psychische Gesundheit zu sprechen. Umso mutiger sind da die neuesten Aussagen von Amalia der Niederlande. Die älteste Tochter von König Willem-Alexander und seiner Frau Máxima verriet, dass sie seit ihrer Kindheit zu einem Psychologen geht, weil sie wegen ihrer kurvigen Figur das Opfer von Mobbing wurde.

Amalia der Niederlande: Mobbing in der Schule

Irgendwann grenzte sie sogar eine enge Freundin in der Schule plötzlich aus. "Ich habe mich in meiner Haut nicht wohlgefühlt. Lange Zeit habe ich mich in den Schlaf geweint", so die Kronprinzessin. Auch ein trauriger Vorfall in der Familie beschäftigte Amalia: Inés Zorreguieta (†33), die jüngere Schwester von Königin Máxima, litt an Depressionen und nahm sich 2018 das Leben.

Mit einem Experten zu sprechen, finde ich ziemlich normal, besonders nachdem, was mit meiner Tante passiert ist,

erklärte die 18-Jährige. Wenn sie Bedarf habe, mache sie einfach einen Termin bei ihrem Therapeuten. "Das ist kein Tabuthema. Manchmal wird alles etwas viel für mich: Schule, Freunde."

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von SE

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