
Satansbratan: Ex-"Promi Big Brother"-Kandidat bitter verzweifelt um Hilfe
Bei "Promi Big Brother" eroberte Satansbratan (26), der eigentlich Erik heißt, die Herzen der Zuschauer im Sturm. Dank seiner humorvollen Art schaffte es der Content Creator am Ende sogar bis ins Finale, musste sich dann aber letztlich geschlagen geben. Den Sieg holte sich sein Container-Buddy Jimi Blue Ochsenknecht (33). Humorvolle Töne schlug Erik in seinem letzten Social-Media-Clip aber nicht gerade an - im Gegenteil.
Eriks Vater wurde brutal überfallen - "Seine Kinder können ihn nicht erkennen"
In dem Video wendet sich Eder 26-Jährige sichtlich aufgelöst mit einem Hilferuf an seine Follower. Der schreckliche Grund: Sein 70-jähriger Vater wurde von drei Jugendlichen in Wien brutal überfallen und verprügelt, mittlerweile ermittelt sogar die Polizei. Was genau passiert ist? Laut Erik hätte sein Papa die Gruppe Jugendlicher einfach nur überholen wollen, sei dann aber grundlos attackiert worden. Sichtlich aufgelöst schildert der "Promi Big Brother"-Finalist, dass sein Vater schwere Knochenbrüche im Gesicht sowie einen Schulterbruch erlitten habe:
Sie haben ihn so zusammengeschlagen, dass sein Gesicht gebrochen ist, seine Schulter ist gebrochen, seine ganzen Zähne sind weg. Sie haben ihn so zugerichtet - einen 70-jährigen, hilflosen alten Mann.
Und weiter erklärt er: "Er wurde so zugerichtet, dass seine eigenen Kinder ihn nicht mehr erkennen können", bevor er den Zuschauern ein Foto des stark zuggeschwollenen Auges seines Vaters zeigt. Seine Bitte an seine Community: "Ich bitte euch, mir Hinweise zu geben. Es gibt einen Finderlohn (...) Ich werde einen dicken Finderlohn zahlen. Ich will nur, dass die Jungs ihre Strafe büßen." Ereignet hatte sich der brutale Überfall bereits am 20. Dezember. Laut "oe24.de" ermittelt mittlerweile auch die Polizei wegen Körperverletzung.
Der Clip wurde bereits vielfach geteilt - auch Eriks "Promi Big Brother"-Kumpel Jimi Blue Ochsenknecht sowie Yeliz Koc (32) teilten das Video, damit es so viele Menschen wie möglich erreicht.
Wir wünschen Eriks Vater eine gute Besserung und alles Gute.
Verwendete Quellen: Instagram




