Interview

Stephanie Stumph im Interview: Mit dem Heiraten hat sie es nicht eilig

Anstrengende Wochen liegen hinter Stephanie Stumph. Im September wurde die Schauspielerin zum zweiten Mal Mutter eines Sohnes. Mittlerweile steht die gebürtige Dresdnerin auch wie- der vor der TV- Kamera. Beim "Mon Chéri Barbara Tag" in München verriet der TV-Star im Interview mit auch ein kleines, privates Geheimnis.

Stephanie Stumph und Florian Santner beim "Bambi" 2026
Stephanie Stumph und ihr Freund, der Münchner Chirurg Florian Santner (41), brauchen keinen Trauschein für ihr Familienglück.© Getty Images

Stephanie Stumph über Mama-Alltag, Hochzeit & Vorsätze für 2026

Sie haben jetzt zwei kleine Söhne. Macht das Weihnachten anders für Sie?

Stephanie Stumph: "Ja, es macht es ein bisschen schöner, und der Fokus liegt auf jeden Fall auf Entspannung und Familie."

Hat sich nach der zweiten Geburt etwas in Ihrem Alltag verändert?

Stephanie Stumph: "Die größere Umstellung war beim ersten Kind. Mit zwei Kindern versucht man irgendwie, eine Routine zu finden, die sich aber auch dauernd ändert. Es ist alles geregelter, als ich dachte. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.

Sie drehen schon neue Folge für die ZDF-Serie "Der Alte". Wie stemmen Sie das alles?

Stephanie Stumph: "Ich weiß auch nicht, man macht es einfach."

Im TV spielen sie eine Kommissarin. Was schauen Sie sich gerne im Fernsehen an?

Stephanie Stumph: "Ich mag 'Wer weiß denn sowas?' total gerne. Also Quiz finde ich schon ganz cool. Aber ich kann gar nicht sagen, wann ich mal dazu komme. Dann schaue ich die "Tagesthemen", aber nur, wenn sie gute Nachrichten haben. Ansonsten Netflix natürlich, mehr Crime-Serien."

"Meine Eltern unterstützen mich, wo es geht"

Wie sind denn Ihre Eltern Wolfgang und Christine als Großeltern?

Stephanie Stumph: "Wie schon beim ersten Kind: Sie unterstützen mich, wo es geht. Und lieben natürlich die Kids. Es sind einfach Großeltern, auf die man zählen kann, genauso wie meine Schwiegereltern auch."

Sie pendeln zwischen ihrem Zuhause in Dresden und München, wo Ihr Lebensgefährte als Arzt arbeitet. Wie schwierig ist so eine Fernbeziehung?

Stephanie Stumph: "Wir sind jetzt schon viel hier in München, wo ich drehe. Und so viel hin- und herreisen kann man mit zwei Kindern auch nicht mehr. Das heißt, wir versuchen schon, unseren Alltag, so gut es geht, in München einzurichten."

Könnten Sie sich denn eigentlich vorstellen, Ihren Lebensgefährten zu heiraten?

Stephanie Stumph: "Na ja, ich mag zwar Büfetts, aber das kriege ich auch hier. Und schöne Kleider trage ich jetzt auch so. Da ist der Drang nicht so groß, zu heiraten (lächelt)."

Was wünschen Sie sich für 2026 für Ihre Familie?

Stephanie Stumph: "Einfach Gesundheit."

Dieses Interview erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe von "Die neue Frau"