Dschungelcamp-Nachspiel: Verena Kerth teilt heftig aus!

Die diesjährige Dschungelcamp-Staffel sorgte gleich an mehreren Ecken und Enden für Zoff, Ärger und Drama: Abgesehen vom Fremdgeh-Eklat zwischen Iris Klein (55), Peter Klein (55) und Yvonne Woelke (41), flogen auch im Camp die Fetzen - und genau diese Konflikte wurden beim großen Nachspiel am 12. Februar noch einmal aufgerollt.

Dabei war es schon wenige Minuten nach Show-Start vorbei mit der Harmonie. Cosimo Citiolo (41) hatte unerlaubt sein Handy dabei, "um Beweise zu zeigen". Claudia Effenberg (57) bezeichnete die Menschen im Publikum als "Arschlöcher" und streckte Tessa den Stinkefinger entgegen, während die sie sogar als "B*tch" betitelte. Doch damit nicht genug: Kurz vor Ende der Show rechnete dann nämlich auch noch Verena Kerth mit deutlichen Worten ab. Backstage sagte sie zu Freundin Clauda:

Das ist mir echt zu billo auf so einem Niveau zu diskutieren, egal wer hier auf irgendeinem verschissenen Stuhl sitzt. Willst du mich verarschen? Denkst du, ich lass mich auf irgend so einen Scheißdreck ein, mal ganz im ernst? (…) Ich könnte die alle rasieren! (...) Dich nicht, weil du bist meine Freundin, aber alle anderen ... Es langweilt mich (…) Ich höre mir das gerne alles an und ich genieße das so. Dieses kleine asoziale Pack hier.

Oha!

Verena Kerth: "Ich nehme das nicht zurück, tut mir auch nicht leid"

Ob Verena Kerth mittlerweile bereut, dass sowohl die Zuschauer vor den Mattscheiben als auch ihre Dschungelcamp-Mitstreiter hören konnten, was sie backstage zu Claudia Effenberg sagte? Eher nicht! Im Interview mit OKmag.de im Rahmen der Eröffnung von "HOB'S Hut of Burger" in Hamburg offenbarte die 41-Jährige, dass sie alles so gemeint hätte, wie sie es gesagt hat:

Das habe ich ehrlich gesagt, genauso gemeint, wie ich es gesagt habe. Da muss ich mich auch gar nicht rechtfertigen, ich nehme das auch nicht zurück, tut mir auch nicht leid. War vielleicht nicht besonders schick ausgedrückt, wie man das von mir in der Schickeria erwartet, was einige von mir gedacht haben, dass ich eigentlich darstelle, aber ich glaube, dass andere Leute, die da drin waren, vielleicht auch nur die Sprache verstehen. Deswegen hab ich das so gesagt.

Doch damit nicht genug: Vor allem die Aussage, dass sie und Freundin Claudia Effenberg ohne ihre (Ex-)Männer "nicht wären", geht der Verlobten von Marc Terenzi mächtig gegen den Strich: "Ich muss mich nicht degradieren lassen von irgendwelchen Leuten, die keinen Abschluss haben und sagen, dass nicht nur ich, sondern auch meine Freundin Claudia, ohne unsere Männer nichts wären. Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt, ich bin froh, dass es erst am Schluss war - eigentlich hätte es schon viel früher kommen sollen. Was ich gesagt habe, war wirklich noch milde ausgedrückt."

Alle Dschungelcamp-Folgen - inklusive Nachspiel - kannst du dir jederzeit noch einmal bei RTL+ ansehen.

Verwendete Quellen: RTL, Eigenes Interview