Herzogin Meghan: Der Lüge überführt - Thomas Markle legt wahren SMS-Verlauf vor!

Herzogin Meghan: Der Lüge überführt - Thomas Markle legt wahren SMS-Verlauf vor!

Die Behauptungen, die Herzogin Meghan, 41, in "Harry & Meghan" über ihn verbreitet, will ihr Vater Thomas Markle, 78, nicht auf sich sitzen lassen. Jetzt schlägt er zurück.

Herzogin Meghan: Lüge um Thomas Markle aufgedeckt

Der achte Dezember ging wohl in die Royal-Geschichte ein: "Harry & Meghan" erschien auf Netflix und sorgte damit nicht nur bei der Königsfamilie für Aufruhr. Auch Meghans Familie scheint von der Doku alles andere als begeistert zu sein. So bekam Meghans Halbschwester Samantha ihr Fett weg, weil Meghan ihre Nichte - Samanthas Tochter - erst viel zu spät kennenlernen konnte. Und auch Meghans Vater Thomas Markle kommt in der Serie nicht gut weg. 

Es wird thematisiert, weshalb Thomas nicht zu Harrys und Meghans Hochzeit erschienen ist. Eine Entscheidung, für die Harry sich die Schuld gibt. Er ist sich sicher: "Wäre Meg nicht mit mir zusammen gewesen, wäre ihr Dad immer noch ihr Dad." Der Grund dafür sei, dass Meghan erst durch die Klatschpresse erfahren habe, dass ihr Vater nicht zur Hochzeit kommen würde, da er im Krankenhaus sei.  Thomas Markle hatte aufgrund der Schlagzeilen ein Herzinfarkt erlitten, weitere Infos gab es nicht, denn Anrufe und SMS soll Thomas ignoriert haben. Meghan war sich sicher: Das Handy ihres Vaters wurde gehackt. Doch jetzt hat dieser klargestellt, dass das nicht stimmt.

Wieso Meghan dachte, jemand Fremdes habe das Handy ihres Vaters gekapert? Er habe sie in einer SMS Meghan genannt, was für ihn untypisch sein soll - das zumindest behauptet sie. Thomas sieht das Ganze jedoch anders, er stellte gegenüber "Mail on Sunday" klar:

Dass sie behauptet, mein Telefon sei gehackt worden, ist einfach nicht wahr.

Herzogin Meghan: Thomas Markle bat an, zu ihrer Hochzeit zu kommen

Zum Beweis soll er sogar die Nachrichten gezeigt haben. So schrieb er am 16. Mai 2018: "Die Operation verlief gut. Ich darf nicht fliegen, es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht kommen, ich liebe dich und wünsche dir nur das Beste." Einige Stunden später dann:

Wer wird dich zum Altar führen? Wenn du mich wirklich brauchst, werde ich kommen. Mir tut das alles leid.

Meghans Behauptung, es sei untypisch, dass er sie mit ihrem vollen Namen anstatt mit Meg ansprechen würde, erklärte er wie folgt: "Ich benutze ihn, wenn ich es ernst meine, wenn es sich um ernsthafte Probleme handelt." Er betonte:

Ich habe jedes Wort, das ich von diesem Telefon gesendet habe, selbst geschrieben.

Oje, das klingt ganz danach, als sei das letzte Wort in dieser Diskussion noch nicht gesprochen worden!

Verwendete Quelle: dailymail.co.uk