Herzogin Meghan: Geht's noch?

Herzogin Meghan: Geht's noch? - Mit dieser Party bringt Prinz Harrys Frau alle gegen sich auf

Herzogin Meghan, 37, scheint sich um die Negativ-Schlagzeilen rund um ihre Person nicht zu scheren. Die Frau von Prinz Harry, 34, musste gerade erst für ihre überteuerte Babyparty mächtig Kritik einstecken, da plant sie bereits die nächste Sause.

Teure Babyparty in NY

Macht sie das extra? Die Herzogin von Sussex muss seit ihrem Eintritt in die königliche Familie miese Kommentare über sich ergehen lassen. Nicht leicht für die ehemalige Schauspielerin, dessen Taten von der Weltöffentlichkeit ständig kritisiert werden. 

Mitte Februar feierte Herzogin Meghan in New York eine Mega-Baby-Party, die ihre besten Freundinnen um Tennis-Star Serena Williams für sie organisiert hatten. Die Kosten für die Babyshower sollen bei circa 400.000 Dollar gelegen haben. Für die Feier, die vor allem in den USA zu einer Promi-Schwangerschaft dazu gehört, ließen sich Meghans Freundinnen nicht lumpen, von teuren Unterkünften bis zu speziellen Geschenken war alles mit dabei.

Meghans Ehemann Harry blieb der Baby-Sause fern! Doch nun plane die Herzogin laut "Mail On Sunday" eine weitere Baby-Party, bei der ihr Liebster mit dabei sein könnte.

2. Babyshower in London geplant

Obwohl die Gerüchte um eine frühzeitige Geburt bei Meghan die Runde machten, und die Schönheit bereits Wehen gehabt haben soll, plane die 37-Jährige eine weitere Feier - dieses Mal in London. 

Ihre Mutter Doria kommt auch. Es wird eine kleine Runde von fünf oder sechs Leuten,

verriet ein Palastinsider. Meghans Mama Doria Ragland lebt noch immer in Los Angeles und war bei der Babyshower in New York nicht dabei, genau wie Herzogin Kate. Das soll bei der zweiten Fete anders sein - zu den bekannten Gästen soll zudem Victoria Beckham gehören.

Das Baby-Treffen soll im Buckingham Palast stattfinden, weil sich die Renovierungsarbeiten in Meghan und Harrys Zuhause Frogmore Cottage angeblich verzögern. Nachdem allerdings bereits die erste Party heftig kritisiert wurde, ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die zweite durch den Dreck gezogen wird.

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