Herzogin Meghan: Traurige Beichte! "Dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin"

Herzogin Meghan: Traurige Beichte! "Dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin"

Was veranlasste Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan dazu, den spektakulären Megxit zu vollziehen? Aufschluss geben sie nun selbst in der Netflix-Doku "Harry & Meghan". Darin schildern sie, wie die mediale Hetzjagd die 41-Jährige bis an den Rand des Selbstmords trieb - und Mama Doria Ragland, 66, offenbart ihr eigenes Gefühlschaos, ihre Suizid-gefährdete Tochter womöglich nicht schützen zu können. 

Meghans Mutter in "Harry & Meghan": "Ich möchte darüber reden ... endlich"

Am 8. Dezember veröffentlichte Netflix die ersten drei - vergleichsweise harmlosen - Teile der Enthüllungs-Doku "Harry & Meghan". Bereits darin kam Meghans Mutter Doria Ragland zu Wort - sichtlich erleichtert, ihr Schweigen zu brechen.

Ich möchte darüber reden ... endlich ... über meine Erfahrung als ihre Mutter,

so die Sozialarbeiterin, die resümierte: "Die letzten fünf Jahre waren heftig."

Herzogin Meghan über Selbstmord-Gedanken: "Dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin"

Wie heftig, das erfahren die Zuschauer des Streaming-Dienstes jetzt mit Veröffentlichung der letzten drei Folgen am 15. Dezember. Darin geht es um die mediale Hetzjagd auf die Herzogin von Sussex, die nach der royalen Märchenhochzeit ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Der frisch gebackene Braut setzten die Schlagzeilen so zu, dass sie mit Suizid-Gedanken kämpfte! 

Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin. Das Erschreckende war, wie klar diese Gedanken waren,

so Meghan.

Doria Ragland: "Weiß noch, wie sie den Wunsch spürte, sich das Leben zu nehmen"

Nicht nur Ehemann Harry war verzweifelt - auch Meghans Mutter Doria Ragland wusste angesichts der verzweifelten Lage ihrer Tochter weder ein noch aus. Unter Tränen berichtet sie von ihren dunkelsten Tagen als Mama:

Ich weiß noch, wie sie den Wunsch spürte, sich das Leben zu nehmen. Das brach mir das Herz, weil ich wusste, dass es schlimm war. Aber dass ständig diese Menschen auf ihr herumhackten, dass sie immer weiter auf ihrer Seele herumhackten. Dass sie wirklich dachte, nicht hier sein zu wollen. Das ist für eine Mutter nicht leicht zu hören. Ich konnte sie nicht beschützen, Harry auch nicht.

Traurige Worte einer Mutter am Ende ihrer Kräfte. 

Mittlerweile scheint die depressive Episode im Leben ihrer Tochter überwunden - und seit dem Umzug nach Montecito (Kalifornien) ist sie immer in Meghans Nähe. Ein Trost, sollte die Welt erneut zusammenbrechen für den Ex-"Suits"-Star.

Verwendete Quellen: Netflix-Doku "Harry & Meghan"