Herzogin Meghan & Prinz Harry: Bitterer Vertrauensbruch

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Bitterer Vertrauensbruch - Damit hat die Queen nicht gerechnet

Haben Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, die Royals übergangen? Nach der Geburt von Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor gibt es jetzt neue Vorwürfe gegen das Paar.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Drama um Tochter Lilibet

Mit dem Namen ihrer Tochter sorgten Herzogin Meghan und Prinz Harry kürzlich für einen Skandal. Lilibet Diana Mountbatten-Windsor wurde nicht nur nach der verstorbenen Mutter des 36-Jährigen, Lady Diana, benannt, die 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam, sondern auch nach Queen Elizabeth II, 95. Der erste Vorname der Kleinen sorgte angeblich für große Aufruhr hinter den Palastmauern. Immerhin handelt es sich dabei um einen ganz besonderen Kosenamen der Monarchin. Nur Prinz Philip († 99) habe seine Frau so genannt.

Das ist ziemlich unhöflich gegenüber Ihrer Majestät, der Königin. Es war ein sehr privater Spitzname von ihrem Ehemann, der noch nicht lange tot ist,

erklärte Royal-Expertin Angela Levin. Zwar behaupteten Harry und Meghan entgegen der Äußerung des BBC, dass sie die Queen vor der Namensgebung ihrer Tochter darüber in Kenntnis gesetzt hätten, aber eine Tatsache spricht nun dagegen ...

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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Wusste die Queen nicht Bescheid?

Heute bestätigten Meghan und Harry, dass sie sich die Website-Domain "LiliDiana.com" haben registrieren lassen - bereits vier Tage vor Baby Lilis Geburt. Wenig später sicherte sich das Paar dann auch die Variante "Lilibetdiana.com". Obwohl sie behaupteten, der Queen frühzeitig den Namen ihrer Tochter verraten zu haben und angeblich ihre Zustimmung hatten, sollen Harry und Meghan diese Domains neben vielen anderen Varianten offenbar bereits erworben hatten, bevor die 95-Jährige Bescheid wusste.

Dass prominente Menschen sich bei der Geburt ihrer Kinder Website-Domains sichern, ist nichts Ungewöhnliches. Damit wollen sie vorbeugen, dass sich andere die Rechte sichern und sie diese dann für viel Geld abkaufen müssen. Ein Sprecher der Sussexes erklärt laut "The Telegraph": "Wie es bei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oft üblich ist, wurde eine beträchtliche Anzahl von Domains aller potenziellen Namen, die in Betracht gezogen wurden, gekauft."