Herzogin Meghan & Prinz Harry: Internet-Comeback - und ein endgültiger Schlussstrich mit den Royals

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Internet-Comeback - und ein endgültiger Schlussstrich mit den Royals

Rund vier Jahre nach ihrem royalen Rücktritt starten Herzogin Meghan und Prinz Harry beruflich neu durch – mit einer neuen Website!

Herzogin Meghan und Prinz Harry sehen frustriert aus© Getty Images
Herzogin Meghan und Prinz Harry scheinen einen Neustart versuchen zu wollen.

Herzog & Herzogin von Sussexes: Auf zu neuen Ufern?

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) scheinen ihren Weg zurück in die Öffentlichkeit finden zu wollen. Nach einigen beruflichen Änderungen im letzten Jahr, wie dem Podcast-Aus mit Spotify stellte sich das Exil-Paar überraschenderweise neu auf und veröffentlichte nun eine neue Website: sussex.com!

Die neue Internetseite verlinkt unter anderem Harry und Meghans "Archewell Foundation" und die "Archwell Productions" und soll laut "Hello" von dem Büro der Sussexes betrieben werden. Die Inhalte bauen damit auf die ihrer alten Internetplattform "Sussexroyal.com" auf, mit der sich die zweifachen Eltern nach ihrem königlichen Rücktritt selbstständig gemacht haben. Doch eines fällt recht schnell auf: Harry und Meghan haben sich von dem "Royal" aus dem Namen der Internetseite getrennt. Ist es endgültig Zeit für einen Neuanfang? 

Beruflicher Neustart nach royalen Bruch

Diese Website wurde im Jahr 2020 eingerichtet und zeigt den Arbeitsalltag von Prinz Harry und Meghan, der Herzogin von Sussex, vor ihrem Umzug in die Vereinigten Staaten,

heißt es nun in einem Hinweis auf der alten Homepage von Harry und Meghan. Wer jedoch "mehr über das königliche Paar und seine philanthropischen Engagements erfahren möchte", solle von nun an die neue Internetseite besuchen. 

Laut der Quelle sollen von nun an auf sussex.com persönliche und offizielle Updates veröffentlicht werden. Zudem sind Biografien der Eheleute dort einsehbar. Was hingegen fehlt: eine Verknüpfung zu Social-Media-Accounts. Da sich sowohl Harry als auch Meghan für mehr Online-Sicherheit einsetzen, kann man darauf jedoch vergeblich warten. 

Verwendete Quellen: sussex.com, Hello Magazine