König Charles III.: Drastische Forderung an Prinz Andrew

König Charles III.: Drastische Forderung an Prinz Andrew

Prinz Andrew kann vorerst aufatmen: König Charles III. lässt ihn in der "Royal Lodge" wohnen. Doch dafür stellt er eine drastische Forderung an seinen jüngeren Bruder. 

Prinz Andrew muss sich warm anziehen 

Für Gespenster ist es ideal. Für Menschen weniger. Die „Royal Lodge“ in Windsor modert. Das Dach ist undicht, und Feuchtigkeit zieht in die Gemäuer. 

Der Hausherr aber, Prinz Andrew (63), musste sich aus anderen Gründen warm anziehen. Nach dem Tod der Queen machte sein Bruder Charles (74) nämlich Anstalten, ihn aus dem Domizil zu entfernen. Andrew wehrte sich verzweifelt. Wenn die Möbelpacker angerückt wären, hätte er sich glatt am Boden festgeklebt. Doch dazu kam es glücklicherweise nicht. Denn der König hat nachgegeben.

Die Britische Zeitung „Daily Mirror“ berichtet, dass Charles dem entehrten Prinzen die „Royal Lodge“ belassen will. Im August trafen sich die Brüder auf Schloss Balmoral (Schottland), um ihren Streit beizulegen. Vermutlich einigte man sich damals auf einen Deal: Andrew darf sein geliebtes Zuhause behalten. Aber (es gibt immer ein „aber“) er muss sich verpflichten, die nötigen Reparaturen selbst zu bezahlen.

Ex Sarah Ferguson greift für Andrew tief in die Tasche 

Diese Forderung hat es in sich. Denn die Renovierungskosten werden auf 2,31 Millionen Euro veranschlagt. Woher will der notorisch abgebrannte Prinz das Geld nehmen? Eine Zwischenzahlung von 231.000 Euro hat er bereits geleistet. Viele vermuten, dass seine Ex-Frau Sarah Ferguson (63) ihren Geldbeutel geöffnet hat. Immerhin wohnt sie gemeinsam mit Andrew in der „Royal Lodge“ (das ist eine Geschichte für sich).

Dabei gelten Fergies Spendierhosen als nicht ganz reißfest. Der Herzogin von York drohte in der Vergangenheit immer mal wieder die Insolvenz. Inzwischen hat sie sich finanziell erholt, ein Buchdeal und diverse Engagements spülten Geld in die Kasse. Aber 2,31 Millionen Euro sind auch für Fergie kein Pappenstiel – zumal sie gerade ein sündhaft teures Haus in London erworben hat.

Für Andrew zählt, dass er sein Dach über dem Kopf vorerst behält. Ach, wenn es nur ganz dicht wäre!

Dieser Artikel von Rupert Snowdon erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jede Woche neu am Kiosk.