Erneute Sorge um König Harald von Norwegen

König Harald von Norwegen hält sich mit seinen 86 Jahren wacker auf dem Thron. Gesundheitlich hat der Monarch jedoch immer mehr zu kämpfen. Erst im vergangenen Jahr war seinem Sohn Kronprinz Haakon (50) und dessen Frau Prinzessin Mette-Marit (50) nicht klar, ob der König die Weihnachtsfeiertage mit ihnen verbringen kann. Harald musste aufgrund einer Entzündung in einem Osloer Krankenhaus behandelt werden. Zu seinem Glück konnte er jedoch frühzeitig entlassen werden. 

Nun soll der 86-Jährige jedoch erneut erkrankt sein, und zwar an Corona – und das zum zweiten Mal! Wie der Palast jetzt informierte, sei er vorübergehend krankgeschrieben.

Bei Seiner Majestät dem König wurde Corona diagnostiziert. Er ist krankgeschrieben, bis er symptomfrei ist. Der König hat Erkältungssymptome und bleibt zu Hause,

hieß es in dem offiziellen Statement und ließ damit erstmal offen, wie lange der König sich auskurieren muss. Eigentlich war der Norweger in den kommenden Tagen terminlich noch voll eingeplant, doch die kommenden öffentlichen Veranstaltungen scheint der König nun vorübergehend aussetzten zu müssen. Bei welchen Veranstaltungen Harald wieder einsteigen kann und ob der Regent in der Zwischenzeit von seinem Sohn oder von seiner Schwiegertochter vertraten wird, ist noch nicht bekannt. 

Gesundheitliche Probleme zeihen sich durch die letzten Jahre

Bereits im März 2022 soll der Monarch sich den Virus eingefangen haben. Damals übernahm sein 50-jähriger Sohn die königlichen Aufgaben seines Vaters. Doch es ist nicht das erste Mal, dass König Harald mit seiner Gesundheit zu kämpfen hat – seine Gehhilfen gehören mittlerweile zu seinem Leben dazu. Sein angeborener Herzfehler soll ihm schon vor vielen Jahren zu schaffen gemacht haben, sodass er sich bereits 2003 einer schweren Operation unterziehen musste. Einige Zeit später musste sogar seine Herzklappe ersetzt werden. Spätestes seine Operation am Knie vor zwei Jahren grenzte den 86-Jährigen in seiner Bewegung endgültig ein. 

Bleibt nur zu hoffen, dass Harald anders als bei seiner ersten Coronainfektion nicht erneut unter Schwindel und Atemnot leiden muss.

Verwendete Quellen: kongehuset.no