König Harald von Norwegen: OP-Schock nach Heimkehr aus Malaysia!

König Harald von Norwegen: OP-Schock nach Heimkehr aus Malaysia!

Nach einer erfolgreichen Heimreise bleibt König Harald erstmal in einem Krankenhaus in Oslo. Der Grund: Der Monarch benötigt einen permanenten Herzschrittmacher. 

König Harald von Norwegen an Krücken. © Getty Images
Schon bald muss sich Harald von Norwegen einer weiteren Operation unterziehen. 

König Harald: Krankenhausaufenthalt geht weiter

In den vergangenen Tagen versetzte König Harald (87) die Fans der norwegischen Königsfamilie erneut in Angst und Schrecken. Im Rahmen einer privaten Reise nach Südostasien soll der Monarch an einer Infektion erkrankt sein und musste in ein Krankenhaus in Malaysia gebracht werden. Sein Zustand soll zwar stabil gewesen sein, doch aufgrund seiner Infektion wurde sogar der Mediziner des Königs in das Krankenhaus eingeflogen.

Mittlerweile befindet sich Harald nach einem erfolgreichen Tragsport mit einem Zwischenstopp in den Emiraten wieder in Norwegen – jedoch nicht zu Hause. Wie der Palast nun bestätigte, wird der 87-Jährige noch einige Tage im Osloer Krankenhaus bleiben müssen. Der Grund: Eine weitere Operation!

"Permanenter Herzschrittmacher" soll schon bald eingesetzt werden

Der norwegische König "benötigt einen permanenten Herzschrittmacher". Das teilte der Palast nur kurze Zeit nach seiner Rückkehr mit. Noch vor der Abreise wurde Harald aufgrund seiner niedrigen Herzfrequenz ein temporärer Herzschrittmacher eingesetzt, der nun ersetzt werden soll. Bevor es jedoch zu dem Eingriff kommt, muss er jedoch anderweitig behandelt werden: 

Der Zeitpunkt der Hospitalisierung des Herzschrittmachers hängt davon ab, wann der König vollständig von der Infektion befreit ist. Dies kann mehrere Tage dauern, sodass der König wahrscheinlich bis zum Wochenende im Rikshospitalet bleiben wird,

so der Palast weiter. Immerhin soll der Zustand des Monarchen weiterhin stabil sein und sich sogar verbessern. Wie die Male zuvor, in denen die Gesundheit König Harald einen Strich durch die Rechnung machte, wird auch dieses Mal Sohnemann Prinz Haakon (50) für die royale Arbeit seines Vaters einspringen. 

Verwendete Quelle: kongehuset.no