Prinz Harry: Seine Familie zeigte "keine Bereitschaft"
Für seine Memoiren "Spare" die, am 10. Januar auch in Deutschland erscheinen werden, hüpft Prinz Harry erneut durch das eine oder andere TV-Interview. Mit dem Journalisten Tom Bradby sprach der 38-Jährige jetzt für den britischen Fernsehsender "ITV" über weitere Enthüllungen über die königliche Familie. Laut des Exil-Prinzen haben König Charles III. & Co. seit der Veröffentlichung der Netflix-Doku "Harry & Meghan" keine Bereitschaft gezeigt, die Familienfehde zu beenden.
Laut Harry ist eine Versöhnung und ein Treffen mit seiner Familie in Großbritannien nicht in Sicht.
"Totaler Blödsinn", behauptet jetzt ein Insider aus den Reihen des Buckingham-Palasts.
Dreiste Behauptungen von Prinz Harry?
Gegenüber "Daily Mirror" meldete sich jetzt ein Insider zu Wort und wirft dem kleinen Bruder von Prinz William vor, dass er im Interview gelogen hat. Seine Familie habe dem Prinzen und seiner Frau Herzogin Meghan stets die Tür geöffnet und die Möglichkeit gegeben, die Beziehung zu seiner Familie zu reparieren. Harrys Behauptungen seien "kompletter und unverfälschter Unsinn", so die Quelle.
Man muss schon eine gewisse Dreistigkeit besitzen, um so etwas zu behaupten, wenn sein Vater ihn zu sich nach Hause einlud, als er in Großbritannien war und ihn eingeladen hat, Weihnachten mit dem Rest der Familie zu verbringen und weiterhin öffentliche Sympathiebekundungen ihm und Meghan gegenüber abgab,
berichtet der Insider weiter.
König Charles III. versuchte alles
Eine weitere Quelle äußerte sich jetzt gegenüber "Daily Telegraph" und nimmt Harrys Vater ebenfalls in Schutz. Der Insider behauptet, dass der Monarch trotz der vielen Angriffe auf die königliche Familie den Kontakt zu den Sussexes aufrechterhalten habe. Charles habe immer wieder betont, wie sehr er seine beiden Söhne liebe, und klargestellt, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex ihn jederzeit treffen könnten.
Besonders der 74-jährige König soll eine Unterhaltung mit dem Paar nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im September 2022 als "Aufflackern der Hoffnung" gesehen haben.
Verwendete Quellen: Daily Mirror, Daily Telegraph, Daily Mail
