Prinz Harry & Herzogin Meghan: Eiskalt abserviert!

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Eiskalt abserviert!

Nach ihrer gleichnamigen Netflix-Doku haben Harry und Meghan nicht nur Zuspruch geerntet. Laut einer Royal-Expertin sei klar, dass sich die Hollywood-Elite nun von den beiden distanziere. Sogar eine Politikerin möchte nicht mit den Royals in Verbindung gebracht werden.

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Netflix-Doku schlägt über die Stränge

Erst das Interview mit der berühmten US-Moderatorin Oprah Winfrey, folgend die aufreibende Netflix-Doku und dann die skandalösen Memoiren – Harry (38) und Meghan (41) sorgen für Drama. Dass sie damit nicht nur die Royals gegen sich aufbringen, sondern auch Hollywood und politische Größen, wird nun mehr als deutlich.

Seit der Veröffentlichung der Netflix-Dokumentation sollen sich nun Promis, die in der Serie vorkommen, von den beiden distanzieren. Dass das nicht überraschend sei, erklärt Royal-Expertin Kinsey Schofield in der britischen Zeitung "Express".

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ex-Premierministerin Neuseelands distanziert sich

Laut der Royal-Expertin sei die Netflix-Doku so produziert, dass sie amerikanische Zuschauer beeinflussen könnte: "Nicht alle Amerikaner werden in ihre [Harry und Meghans] Unehrlichkeit und die Geschichten eingeweiht sein".Die Hollywood-Elite sei jedoch eher dazu geneigt, sich von den beiden zu distanzieren, erklärt Kinsey Schofield. In einer Szene hat Meghan zum Beispiel eine Textnachricht von Sängerin Beyoncé erhalten, die sie dann vor laufenden Kameras vorliest. Dazu sagt die Fachfrau ganz klar:

Beyoncé möchte nicht, dass sie in ihrer Reality-Show private Textnachrichten vorlesen. Beyoncé, die Obamas, sie schätzen ihre Privatsphäre.

Aber nicht nur Hollywood scheint nun einen großen Bogen um Harry und Meghan zu machen. Auch die Ex-Premierministerin von Neuseeland, Jacinda Ardern, möchte wohl nicht in Verbindung mit den beiden gebracht werden. Nachdem diese nämlich herausgefunden hat, dass sie im Trailer der Netflix-Doku zu sehen ist, betonte sie, dass sie nicht wegen Harry und Meghan an der Serie mitgewirkt hat.

Die ehemalige Premierministerin nahm das gezeigte Interview nämlich ursprünglich für die Mandela-Stiftung im März 2019 auf. Zwei Jahre später teilte die Stiftung dann mit, dass sie die Interviewsequenzen an Netflix für Harry und Meghan weitergeben werden. Das Büro von Jacinda Ardern stellt demnach klar:

Die gesamte Kommunikation fand mit der Stiftung statt (es gab keine Kommunikation mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex bezüglich des Projekts).

Das Interview war ursprünglich an "aufstrebende junge Führungskräfte auf der ganzen Welt" gerichtet, die von dem Wissen der ehemaligen neuseeländischen Premierministerin profitieren sollten.

Verwendete Quellen: The Times, Express

Denkst du, dass Harry und Meghans skandalöse Veröffentlichungen die beiden in ein gutes Licht stellen?

0% (0)
0% (0)

Ihre Stimme wurde gezählt.