Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Haben selbst Presse engagiert" - Perfide Wahrheit enthüllt!

Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Haben selbst Presse engagiert" - Perfide Wahrheit enthüllt!

Jetzt sehen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan selbst mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Gaben sie etwa selbst Informationen an die Presse weiter?

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Haben sie allen etwas vorgemacht?

Ein Leben in Ruhe und Frieden mit den gemeinsamen Kindern - das war angeblich der Wunsch von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41), als sie sich 2020 dazu entschieden, der Royal Family den Rücken zu kehren und in die USA zogen. Das Paar habe ein für alle Mal genug davon gehabt, in Großbritannien stets von der Presse verfolgt zu werden, auch die mediale Hetzjagd gegen die ehemalige "Suits"-Darstellerin habe letztlich zu dem "Megxit" beigetragen. Noch in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan", die im Dezember 2022 veröffentlicht wurde, prangerte vor allem der 38-Jährige an, dass seine eigene Familie immer wieder mal Informationen an die Presse gegeben hätte. So soll sogar sein Bruder Prinz William (40) ein Versprechen gesprochen haben, um sich in den Medien selbst besser darzustellen - und auch König Charles III. (74) habe private Details, wie den geplanten Umzug von Harry und Meghan, mit den Boulevardmedien geteilt, hieß es. Vorwürfe, die schwerwiegend sind.

Dokumente sollen enthüllen: Die Sussexes gaben selbst Informationen an die Presse

Doch die neuesten Informationen sprechen nun eine heftige Sprache und lassen Prinz Harry und Herzogin Meghan in einem völlig anderen Licht dastehen, denn sie lassen den Verdacht aufkommen, dass die Sussexes selbst ein perfides Spiel mit der Presse spielen. In ihrer Doku berichteten Harry und Meghan nämlich, dass sie auch in den USA nicht vor den Medien und Paparazzi geschützt seien, in einer Szene sind zudem Drohnen zu sehen, die über ihren eigentlich "geheimen" Aufenthaltsort fliegen. Sie selbst schilderten, dass sie sich täglich mit solchen Attacken der Presse auseinandersetzen müssten. Doch "RadarOnline" will nun herausgefunden haben, dass die beiden Royal-Aussteiger genau an dieser Situation nicht ganz unbeteiligt waren - mehr noch: Die beiden könnten ihren Aufenthaltsort selbst gezielt an die Medien verraten haben!

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Schwere Anschuldigungen

Dem amerikanischen Nachrichtenportal soll ein beim Los Angeles Police Department eingereichter Antrag auf Informationsfreiheit vorliegen. In diesem gibt Tom Sykes von "The Daily Beast" an, seine Informationen über den Aufenthaltsort von einem Freund aus dem Umfeld der Sussexes zu haben. Der Verdacht soll entsprechend naheliegen, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan die Informationen bewusst über den besagten "Freund" der Presse mitteilen ließen, laut "RadarOnline" habe das Sussex-Team diese übermittelt. Eine heftige Anschuldigung, die Royal-Autor Dylan Howard für nicht unwahrscheinlich hält. Er glaubt, die zweifachen Eltern hätten das Ganze bewusst konstruiert, um den Royals zu schaden, denn immerhin hätten sie "ein entscheidendes Detail ausgelassen: Sie selbst haben Publizisten engagiert, um ihre Geschichten an bevorzugte Medien zu senden." Und weiter:

Die meisten Menschen, die sich die neueste Netflix-Folge ansehen, hätten Mitleid mit dem Paar, wenn Paparazzi über ihr Haus fliegen. Wenn man allerdings gegen den Buckingham Palast schießt und Mitarbeiter beschuldigt, Geschichten an die Medien weitergegeben zu haben - und sogar angedeutet wird, dass hochrangige Mitglieder der königlichen Familie involviert waren - dann sollte man sicherstellen, dass man selbst anders handelt. Der Antrag auf Informationsfreiheit, immerhin ein juristisches Dokument, ist der Beweis, dass die Sussexes genau so gehandelt haben. Auch sie setzten Publizisten und Stellvertreter ein, um die Entscheidung von Queen Elizabeth (†96) ihnen keinen privaten Sicherheitsdienst zur Verfügung zu stellen, öffentlich zu diffamieren.

Geäußert haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan bislang nicht zu den jüngsten Enthüllungen.

Verwendete Quellen: RadarOnline