Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach verpatztem Millionen-Deal - Zerreißprobe für ihre Ehe

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nach verpatztem Millionen-Deal - Zerreißprobe für ihre Ehe

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben mit ihrer Strategie, den Namen "Sussex" zu einer Marke zu machen, nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Nachdem Spotify sich von ihnen getrennt hat, steht die Marke ohne Inhalte da.

Ihre Strategie ist gescheitert

Wenn eine Schlacht verloren geht, streiten sich die Generäle. Das gilt auch für eine Armee, die nur aus zwei Leuten besteht: Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wollten die Welt erobern. Doch ihr Plan ist nicht ganz aufgegangen. Meghans Strategie bestand darin, den Namen "Sussex" zu moderatisieren. Das heißt. Aus dem Adelstitel sollte eine Marke werden, die für reiche Investoren attraktiv ist. Und die dicken Fische bissen an!

Die Streamingdienste Netflix und Spotify schossen den Sussexes Millionen vor - in der Hoffnung auf fette Dividende. Die Netflix-Doku "Harry & Meghan" war in der Tat ein Renner. Doch inzwischen ist dem Paar der Stoff ausgegangen. Besser gesagt: der Sprengstoff. Der Unterhaltungsriese könnte das Interesse verlieren. An diesem Punkt ist Spotify bereits angelangt.

Das Modell "Sussex" ist gefährdet

Bislang produzierte der Anbieter Meghans Podcast-Serie "Archetypes", in denen Stars wie Tennis-Legende Serena Williams (41) auftraten. Doch eine zweite Staffel wird es nicht geben. Denn Spotify hat sich von Harry und Meghan getrennt. Ein führender Mitarbeiter der Firma bezeichnete sie gar als "Abzocker". Das ist keine gute Werbung, wenn der Name alles ist ...

Nun merken Harry und Meghan, dass ihr Geschäftsmodell wankt: Bald steht die Marke "Sussex" ohne Inhalte dar. Das wäre ein Widerspruch in sich! Nach ihrer Niederlage haben sich die Kombattanten erst einmal ins "Hauptquartier" zurückgezogen, in ihre teure Villa in Montecito. Dort sollen hinter verschlossenen Türen die Fetzen fliegen, sodass selbst die streunenden kalifornischen Berglöwen das Weite suchen.

Harry ist Meghan in die USA gefolgt, weil ihr Weg - die Alternative zum royalen Leben in England - wie die goldene Straße aus dem "Zauberer von Oz" erschien. Doch inzwischen kommt ihm der Verdacht: Die Straße führt ins Nirgendwo, und sie ist nicht aus Gold gepflastert. Meghan wiederum ist vermutlich nicht gewillt, ihre Pläne zu hinterfragen. Darin liegt ein Sprengstoff, der stärkere Erschütterungen auslösen kann als ein kalifornisches Erdbeben. Ob alle Vasen von Montecito die Krise überlebt haben, ist unbekannt. Aber es steht zu befürchten: Die nächste Schlacht könnte die Letzte sein.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. 

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