Herzogin Meghan: Bittere Versöhnungs-Lüge um ihren schwerkranken Vater?

Es sind Worte, die unter die Haut gehen – und ein Drama, das sprachlos macht. Während Thomas Markle um sein Leben kämpft, wartet er verzweifelt auf ein Zeichen seiner berühmten Tochter. Doch Herzogin Meghan soll keinerlei Interesse an einem Wiedersehen haben ...

Herzogin Meghan: Hilferuf nach Not-OP ihres Vaters

"Besuche mich nochmal, bevor es zu spät ist. Ich möchte nicht entfremdet sterben." Ein verzweifelter Hilferuf. Flehende Worte eines kraftlosen Vaters. Eine Bitte, die jede Tochter zu Tränen rühren müsste – so auch Herzogin Meghan (44). Denn ihr Papa Thomas Markle (81) kämpft gerade um sein Leben! Doch Meghan scheint allen eine bittere Versöhnungs-Lüge aufzutischen … 

Rentner Markle wurde in einem Krankenhaus in Cebu auf den Philippinen notoperiert. Warum? Sein linkes Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden, nachdem ein massives Blutgerinnsel die Durchblutung vollständig abgeschnitten hatte. 

Will Meghan gar keine Versöhnung?

Der Eingriff: lebensrettend! Doch der Zustand des US-Amerikaners ist nicht stabil, heißt es. Man hoffe, dass sich keine Sepsis entwickle oder weitere Blutgerinnsel dem angeschlagenen Senior zusetzen. Ein Kampf ums Überleben! Aber das Schlimmste: angeblich gab es kein Wort von Meghan! 

Angeblich hat die Herzogin versucht, ihren Vater per E-Mail zu kontaktieren, doch weder dessen Familie noch die Mitarbeiter der Klinik können das bestätigen. Das Krankenhaus protokolliert angeblich jede Kontaktaufnahme, auch Anrufe, daher wisse man genau bescheid. Hat Herzogin Meghan also etwa gelogen? Will sie in Wahrheit keine Versöhnung? Meghan scheint wohl nicht zu wissen, wie weh sie ihrem Vater damit tut. Und der Rest der Welt fragt sich sicher, ob sie wirklich so herzlos sein kann ...

Artikel erschien zuerst in "Die neue Frau" von J.D. - jede Woche neu am Kiosk!