Prinz Harry: Pleite-Drama! Wird ihm Papa Charles jetzt helfen?

Prinz Harry: Pleite-Drama! Wird ihm Papa Charles jetzt helfen?

Prinz Harry steht vor finanziellen Herausforderungen, da er nun selbst für seine Sicherheit und die Schulbildung seiner Kinder aufkommen muss. König Charles könnte helfen, aber zu welchem Preis?

Prinz Harry: Er braucht Charles Hilfe

Viele glauben, dass Prinz Harry (39) die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Doch die Wahrheit sieht anders aus: Dem Royal flattern die Kröten aus der Tasche. Und zwar schneller, als ihm lieb sein kann. Denn alles im Leben hat seinen Preis. König Charles (75) und seine Mitstreiter können auf die Ressourcen der Monarchie zurückgreifen. Dafür "gehören" sie in gewissem Sinn dem Staat. Der Herzog von Sussex hat seine "Freiheit" in Los Angeles gefunden. Doch jede Minute kommt ihn teuer zu stehen. Die Schulfrage wird bald zum Albtraum Harry und seine Frau Meghan (42) müssen nämlich, seit sie den royalen Dienst quittierten, selbst für ihre Sicherheit aufkommen. Ein Leibwächter kann in den USA 1300 Euro kosten – pro Tag! 

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Wer die Sussex-Villa in Montecito betrachtet, erkennt sofort: Ein Mann reicht nicht aus, um das Anwesen zu sichern. Es bedarf eines großen Aufwands. Und wenn Archie (4) und Lilibet (2) bald ins schulpflichtige Alter kommen, wird man sie individuell schützen müssen. Die Schule wird auch in anderer Hinsicht ein großer Kostenfaktor sein. In den maroden USA kann nur eine private Einrichtung Qualität garantieren – aber die gibt es nicht umsonst. Die renommierte "Brentwood School" in Los Angeles etwa verlangt pro Jahr circa 40.000 Euro. Das ist ein Klacks, wenn man Millionen scheffelt. Doch Harry und Meghan haben ihr Pulver verschossen: Nach einer spektakulären Doku und Harrys Autobiografie ist der Markt gesättigt. Bezahlt wurden die Sussexes für skandalöse Enthüllungen. Doch sie haben keine mehr im Angebot. Überhaupt steckt die Unterhaltungsindustrie in einer tiefen Krise. Überall wird gespart, entlassen… 

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Wer kann da noch helfen? Harry weiß es – aber der Gedanke ist ihm unerträglich. König Charles hat das große Vermögen von Königin Elizabeth (†96) geerbt. Er selbst ist von der britischen Wirtschaftskrise betroffen. Aber der Monarch könnte Archies und Lilibets Schule bezahlen, wenn er nur wollte. Nur: Was müsste Harry im Gegenzug leisten? Zuerst einmal müsste er reumütig angekrochen kommen. Dann müsste er sich wieder dem Diktat des Hofs unterwerfen. Kein Spendieren ohne Parieren! Alles hat seinen Preis, und Charles würde von Harry wohl das Maximum fordern: seine geliebte "Freiheit".

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 Tage. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 Tage – Jede Woche neu am Kiosk.