Prinz Harry: Wie eiskalt rechnet er ab?

Wie schonungslos wird Prinz Harry in "Spare" abrechnen? Eine Frage, die sich viele schon stellen, seit bekannt wurde, dass der 38-Jährige an seinen Memoiren arbeiten soll. Im Januar soll es nun so weit sein und schon jetzt sollen sich die Royals auf das Schlimmste gefasst machen - und das allem Anschein nach auch zurecht, denn der "Penguin Random House"-Verlag kündigte schon jetzt an, dass die Memoiren des Prinzen voller "Einblicke" und "Offenbarungen" seien, die mit "roher, unbeirrbarer Ehrlichkeit" erzählt werden würden.

Prinzessin Kate soll laut der US-"InTouch" sogar fürchten, dass Prinz Harry vor allem seinen älteren Bruder Prinz William an den Pranger stellen wird und soll ihren Schwager daher angefleht haben, "William nicht zu zerstören".

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"Er macht sich keine Gedanken, ob er jemanden verletzt"

Und mit dieser Bitte ist die Prinzessin von Wales sicherlich nicht alleine: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch König Charles III. das Gespräch zu seinem Sohn gesucht hat, um Schlimmeres zu verhindern, denn schließlich sollen die Royals vorab bislang kein Belegexemplar bekommen haben. Bekannt wurde nur, dass der 38-Jährige sein Buch nach dem plötzlichen Tod von Queen Elizabeth II. im September dringend noch einmal überarbeiten wollte. Warum? Ungewiss.

Stellt sich die Frage, ob Prinz Harry die Bitten seiner Familie überhaupt berücksichtigt. Und ein Palast-Insider will die bittere Antwort darauf haben: Nein! "Er macht sich keine Gedanken darüber, ob er jemanden verletzt. Er weigert sich, sein Leben so zu leben, dass er versucht, andere glücklich zu machen", offenbarte er gegenüber "UsWeekly". Die Royals sollen deshalb längst ihre Anwälte in Alarmbereitschaft versetzt haben:

Es ist viel schlimmer, als die Leute denken. Harry sieht es nicht als Abrechnung an – für ihn ist einfach seine Geschichte, die er erzählt. Aber es wird Opfer geben.

Ob wir uns im nächsten Jahr also möglicherweise auf einen Gerichtsstreit zwischen Prinz Harry und den Royals einstellen müssen? Oder ob König Charles III. auf andere Art und Weise durchgreifen wird? Schließlich ist auch immer wieder die Rede davon, der 73-Jährige könnte seinem Sohn und dessen Ehefrau Herzogin Meghan im schlimmsten Fall doch noch ihre Titel entziehen. So oder so: Es bleibt spannend!

Verwendete Quellen: UsWeekly, InTouch