Anna-Carina Woitschack: Böse Überraschung!

Anna-Carina Woitschack: Böse Überraschung! Gerichtstermin verschoben

Anna-Carina Woitschack will wegen der Beleidigung "Schlagermatratze" des Kabarettisten Christian Keltermann vor Gericht treten. Doch nun wurde der Verhandlungsbeginn verschoben.

Anna-Carina Woitschack: "Schlagermatratze"-Beleidigung landet vor Gericht

Weil Anna-Carina Woitschack (30) nach der Trennung von Stefan Mross (47) relativ schnell eine neue Beziehung mit ihrem Freund Daniel einging, musste sie sich einige Vorwürfe anhören. So warf Kabarettist Christian Keltermann (45) ihr vor:

Mit jedem Mann ist sie eine Stufe höher auf der Karriereleiter gestiegen. Auch Stefan Mross war für sie nur so lange interessant, wie er sie weitergebracht hat.

Im Zuge dessen bezeichnete der Kabarettist sie als "Schlagermatratze" - eine Beleidigung, die Anna-Carina so nicht auf sich sitzen lassen wollte. Weil Christian Keltermann keine Unterlassungsklage abgeben wollte, zog die Schlagersängerin vor Gericht. "Als Person des öffentlichen Lebens bin ich es gewohnt, dass über mich immer wieder Unwahrheiten geäußert werden. Da habe ich mir ein dickes Fell angelegt. In diesem Fall waren die Beleidigungen aber so schlimm, dass ich den Vorgang an meinen Anwalt abgegeben habe", ließ sie verlauten.

Eigentlich hätte der Prozess am 21. Februar vor dem Landgericht Hannover beginnen sollen. Doch jetzt wurde der Termin verschoben.

Anna-Carina Woitschack: Christian Keltermann will sich vor Gericht selbst verteidigen

Der erste Verhandlungstag dauerte nur wenige Minuten an, da war er schon wieder vorbei. Laut RTL hatte der Comedian nämlich geplant, sich selbst zu verteidigen. Er hatte bereits im Vorfeld erklärt, dass er seine Aussage "von der Satirefreiheit" gedeckt sieht. Diese Annahme will er vor Gericht auch selbst vertreten. Die zuständige Richterin ist jedoch der Meinung, dass das nicht geht. Der 45-Jährige würde zwingend einen Anwalt brauchen, um an der Verhandlung teilnehmen zu können. 

Da er diesen aber zu Prozessbeginn nicht hatte, wurde die Verhandlung nun auf den 27. Februar verschoben. Bis dahin muss Anna-Carina sich noch gedulden. Auch wenn es ihr nicht leichtfällt:

Es sind sexistische Äußerungen, es sind Lügen, die [Christian Keltermann] verbreitet. Es geht bei mir soweit, dass ich nachts aufwache, dass ich Ängste verspüre, weil ich nicht weiß, wie lang der Hass im Internet gehen kann.

Verwendete Quellen: RTL, Promiflash

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