
Matthias Reim: Kind Nummer 8? Er kann sich weiteren Nachwuchs mit Christin Stark vorstellen
Das achte Kind mit 68? Warum nicht!,
findet Matthias Reim (67). Der Schlagerstar kann sich rund drei Jahre nach der Geburt von Tochter Zoe – sein erster Nachwuchs mit seiner knapp 32 Jahre jüngeren Freundin Christin Stark (35) – weitere Kinder vorstellen. Im Interview mit "Das Neue Blatt" erzählt er, dass er mit seinem jüngsten Nachwuchs einiges anders macht als mit seinen anderen Kinder davor. "Früher fehlte mir oft die Zeit, um meinen Kindern ein normaler Papa zu sein. Ich war zu sehr mit meiner großen Leidenschaft, der Musik, beschäftigt. Die hatte bei mir immer oberste Priorität. Das tut mir im Nachhinein auch leid", gesteht der 'Verdammt ich lieb dich'-Interpret. Und weiter: "Vielleicht liegt es an meinem Alter oder einfach daran, dass meine Jüngste Zoe so verdammt süß ist – ich hole als Vater jetzt vieles nach, was in der Vergangenheit zu kurz gekommen ist. Dieses Mal will ich mein Kind aufwachsen sehen und mir ausreichend Zeit für Zoe nehmen."
Matthias Reim wünscht sich Spielkameraden für Töchterchen Zoe
Zoe ist der ganze Stolz von Matthias Reim und Christin Stark. Der 67-Jährige vermutet, dass sich das Mädchen irgendwann Geschwister wünschen wird. "Irgendwann wird sie mich mit ihren großen Kulleraugen anschauen und fragen: 'Papi, bekomme ich noch ein Geschwisterchen?' Dann würde ich ihr sicher antworten, dass ich doch eigentlich schon zu alt wäre für ein weiteres Kind. Auf der anderen Seite: Warum eigentlich nicht? Ich selbst habe drei Brüder und bin froh, dass ich kein Einzelkind war", betonte der Musiker, der weiterem Nachwuchs deshalb nicht völlig abgeneigt ist. "Zoe mangelt es zwar nicht an Halbgeschwistern, aber als Spielkameraden sind die altersmäßig zu weit weg. Der Gedanke ist schon da, noch einmal Vater zu werden. Was passiert, passiert. Lassen wir uns überraschen!", so Matthias Reim. Es bleibt also spannend – zumal Christin Stark natürlich auch ein großes Wörtchen mitzusprechen hat!
Verwendete Quelle: Das Neue Blatt