Matthias Reim: Klartext! Jetzt räumt er mit krassem Gerücht auf

Matthias Reim: Klartext! Jetzt räumt er mit krassem Gerücht auf

Matthias Reim erklärt, was es mit den Gerüchten um einen vermeintlichen Beauty-Eingriff auf sich hat. Der Schlagerstar betont: "Ich hatte keine Schönheits-OP."

Was hat Matthias Reim an seinem Gesicht machen lassen?

Das Internet kann bekanntlich ein sehr düsterer Ort sein. Insbesondere als Person der Öffentlichkeit sollte man sich ein dickes Fell zulegen, um nicht an den Bemerkungen wildfremder Menschen kaputt zu gehen. Doch so sehr die Stars auch von ihren Fans mit Liebe überschüttet werden, ein einziger Hasskommentar kann die ganze Stimmung ruinieren. Das hat selbst Schlagergröße Matthias Reim (65) erfahren müssen.

Der "Verdammt, ich lieb' Dich"-Interpret muss sich seit einigen Monaten immer wieder gegen die Behauptung, er habe sich einer Schönheits-OP unterzogen, wehren. Wirft man einen Blick auf Fotos des Sängers vor März 2023 und danach, fällt auf: Matthias' Gesicht sieht tatsächlich anders aus. Nun erklärt der 65-Jährige, was es damit auf sich hat.

Schlagerstar lässt Falte entfernen und betont: "Ich hatte keine Schönheits-OP"

Im Interview mit dem ARD-Magazin "Brisant" klärt der Musiker auf: 

Ich hatte keine Schönheits-OP. Ich habe mir eine Falte, eine Merkel-Falte, ein bisschen hochholen lassen. Weil die bei Bühnenlicht immer einen Schatten geworfen hat und das mochte ich nicht.

Über die Definition einer Schönheits-OP lässt sich natürlich streiten, dennoch ist Matthias Reims Statement klar: Er ist nicht dem Beauty-Wahn verfallen. Sein Sohn Julian Reim (27) merkt dabei an, dass die Falte nie jemandem außer seinem Vater aufgefallen sei. Dieser beteuert weiterhin: "Ist doch egal, ich muss mit mir glücklich sein."

Unter einer "Merkel-Falte" versteht man Falten, die sich vom Mundwinkel bis zum Kinn ziehen und es so aussehen lassen, als würden die Mundwinkel permanent nach unten zeigen. Ein berühmtes Beispiel dafür ist die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (68). Der korrekte Begriff dafür lautet "Mentolabialfalten", umgangssprachlich heißt es auch "Marionettenfalten".

Verwendete Quelle: ARDs "Brisant"

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