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Beauty-Lexikon: Die besten Tipps gegen das Schwitzen
Jede Woche haben wir die Top-Lösungen für sämtliche Schönheitsprobleme – egal, ob es der schnelle Trick für zu Hause oder der Eingriff beim Doc ist. Dieses Mal findest du hier die besten Mittel gegen das Schwitzen ...
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Schwitzen: Die besten Mittel für zu Hause
1. Schutz für bis zu 5 Tage
Schweißflecken wie bei Schauspielerin Halle Berry gibt’s dank Perspirex schon lange nicht mehr! Das Antitranspirant schützt vor Schweiß und unangenehmen Körpergerüchen und hinterlässt gleichzeitig dank beruhigendem Hautpflegekomplex ein angenehmes und vor allem trockenes Hautgefühl.
Unser Tipp: der "Perspirex Original Antitranspirant Roll-on", den du hier für ca. 12 Euro shoppen kannst.
2. Wirkt von innen
Die volle Pflanzenpower gibt’s mit diesen Dragees. Ein hochkonzentrierter Trockenextrakt aus Salbeiblättern reguliert die Schweißdrüsen und reduziert so den Schweiß und damit einhergehende Hitzewallungen.
Unser Tipp: die "Sweatosan Tabletten", die du hier für ca. 54 Euro shoppen kannst.
3. Den Schweiß wegcremen
Die Salbe zwei bis drei Nächte hintereinander dünn auftragen. Nach drei bis vier Wochen setzt dann der Trocknungseffekt ein. Hier wird die Schweißabsonderung nicht unterdrückt, aber reguliert und so normalisiert.
Unser Tipp: die Salbe gegen starke Schweißabsonderung von Antihydral, hier für ca. 9 Euro shoppen.
Schwitzen nachhaltig bekämpfen
Sommer, Sonne, Schweißflecken? Kennen wir alle. Übermäßiges Schwitzen hat aber nicht immer nur etwas mit hohen Temperaturen zu tun. Wer auch so stark schwitzt, leidet oft an einer sogenannten Hyperhidrose. Und obwohl diese meistens ohne medizinischen Grund auftritt, kann der Profi mit nur einer Behandlung einfach und dauerhaft für Abhilfe sorgen.
Unser Experte
DR. Afschin Fatemi
Facharzt für Dermatologie mit Schwerpunkt Dermatochirurgie und ästhetischer Medizin
Was wird gemacht?
Übermäßiges Schwitzen, die sogenannte Hyperhidrose, lässt sich mit dem miraDry-Verfahren nachhaltig verbessern. Dabei werden genau dosierte Mikrowellen auf die Haut der Achselhöhlen ausgesendet, die einen Wärmeeffekt von bis zu 60 Grad auslösen. Die Schweißdrüsen werden dadurch verödet und die Achselhaut produziert keinen Schweiß mehr.
Für wen ist das geeignet?
Dieses Verfahren ist für alle geeignet, die an übermäßigem Schwitzen leiden. Und besonders für die, die vor einer Operation zurückschrecken, denn es ist keine OP notwendig, es bleiben keine Narben zurück und es gibt keine Ausfallzeit. Die Wirkung setzt sehr schnell ein und in der Regel reicht eine Behandlung aus.
Was muss ich beachten?
Nach der Behandlung können zwischenzeitlich Rötungen, blaue Flecken oder Schwellungen unter den Achseln auftreten, die aber meist schnell wieder verschwinden. Ansonsten können die Patienten direkt wieder in ihren Alltag einsteigen. Allerdings sollte man ein paar Tage nach der Behandlung noch auf Saunagänge und Sport verzichten.
Was kostet die Behandlung?
Die Kosten für die Behandlung liegen bei 1.900 Euro.
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Verwendete Quellen: OK!
